(firmenpresse) - WikiLeaks ist zurzeit in aller Munde und DAS große Thema in der IT-Welt. Das nutzen Phisher aus und versenden zurzeit Spam-Mails mit dem irreführenden Titel "WikiLeaks on Twitter". SPAMfighter warnt davor, dem angebotenen Link zu folgen. Er führt auf Phishing-Sites, die versuchen, die persönlichen Daten des Anwenders auszuspionieren. Wer das für Privatanwender kostenfreie Windows-Programm SPAMfighter nutzt, bekommt diese Mails erst gar nicht zu Gesicht.
Kurz zusammengefasst:
- SPAMfighter 7.2.17 ist verfügbar
- Spam-Schutz für Outlook, Outlook Express, Windows Mail und Mozilla Thunderbird
- 7,38 Millionen Anwender aus 228 Ländern
- SPAMfighter nutzt einen Community-Filter
- Preis: Für Privatanwender kostenfrei
- Link: http://www.spamfighter.com/Lang_DE
WikiLeaks verspricht politische und wirtschaftliche Enthüllungen am laufenden Band. Der große Rummel um die Web-Enthüller, um Kontensperrungen, um Verhaftungen und um Alternativ-Projekte ehemaliger Mitarbeiter sorgt dafür, dass der Begriff "WikiLeaks" zurzeit im Internet sehr viel Interesse auf sich zieht.
Das nutzen die Spammer für ihre Zwecke aus. Seit einigen Stunden kursieren Mails mit dem Thema "WikiLeaks on Twitter". Sie sind im Twitter-Design gehalten und geben vor, dass WikiLeaks ab sofort auch auf Twitter gefunden werden kann. Das wäre ja für viele neugierige Anwender eine echte Alternative zur Informationsbeschaffung im Web: Wenn WikiLeaks die Skandale via Twitter gleich frei Haus liefert.
Doch Martin Thorborg, Mitbegründer von SPAMfighter, warnt: "Die Links, die in der vermeintlichen Twitter-Mail enthalten sind, führen allesamt auf Phishing-Seiten. Hier geht es darum, die persönlichen Daten der Anwender zu erheben, um sie für kriminelle Zwecke zu nutzen. Wir warnen davor, den Links zu folgen. Das Beste ist es, diese Mails sofort zu löschen."
SPAMfighter 7.2: Beseitigt zuverlässig eingehende Spam-Mails
Der aktuelle Twitter-Spam zeigt: Man ist als Anwender schon schnell mit der Maus zu Hand, um dem vermeintlichen Twitter-Angebot zu folgen. Besser ist es, wenn solche Spam-, Phishing- und Viren-Mails in Zukunft gar nicht mehr den Posteingang des Anwenders erreichen.
Darum kümmert sich die Windows-Software SPAMfighter, die mit den E-Mail-Programmen Outlook, Outlook Express, Windows Mail und Mozilla Thunderbird zusammenarbeitet. Einmal eingerichtet, erkennt das Tool Text-, Bild-, MP3- und PDF-Spams zuverlässig und verschiebt diese Mails in einen eigenen Spam-Ordner, der auf Wunsch per Mausklick geleert wird.
SPAMfighter setzt auf einen einzigartigen Community-Filter beim Erkennen brandaktueller Spam-Attacken. 7,38 Millionen Anwender aus 228 Ländern können eine nicht erkannte Spam per Mausklick "melden". Sobald mehrere Anwender die gleiche Mail beanstanden, wird sie in den Filter aufgenommen, sodass Millionen weiterer Anwender nicht mehr länger belästigt werden.
Der Spam-Filter SPAMFighter 7.2.17 (http://www.spamfighter.com/Lang_DE) steht in zwei Versionen zur Verfügung. SPAMfighter Standard lässt sich von Privatanwendern und Schulen kostenfrei verwenden, schreibt aber eine kleine Spam-Statistik in jede ausgehende Mail hinein. SPAMfighter Pro weist eine Reihe zusätzlicher Funktionen und Vorteile auf - das Programm lässt sich als 30-Tage-Testversion (2,35 MB) aus dem Internet herunterladen. Nach der Testphase kann das Programm für 25 Euro im Jahr abonniert werden. Es ist aber auch kein Problem, es auf die kostenlose Standard-Version zu downgraden. (2997 Zeichen, zum kostenlosen Abdruck freigegeben)
SPAMfighter: http://www.spamfighter.com/Lang_DE
Download: http://www.spamfighter.com/Lang_DE/download_download.asp
Presseraum: http://www.spamfighter.com/company_gallery.asp
SPAMfighter auf Twitter: http://twitter.com/SPAMfighter
SPAMfighter auf FaceBook: http://www.facebook.com/pages/SPAMfighter/10600847195
Weiterführende Kontaktdaten
Informationen zum verantwortlichen Unternehmen:
SPAMfighter ist Europas führende Firma in der Entwicklung von Spam-Filtern. Das dänische Unternehmen gehört den Gründern von Jubii.dk - Henrik Sørensen und Martin Thorborg - zusammen mit den beiden Entwicklern Daniel Hjortholt und Martin Dyring. 35 Angestellte arbeiten in Kopenhagen daran, den Spam-Versendern dieser Welt das Handwerk zu legen. Das Unternehmen ist schuldenfrei und finanziert sich zu 100 Prozent aus dem Verkauf des SPAMfighter-Clients. Jeden Tag beseitigt SPAMfighter knapp 15 Millionen Spam-Nachrichten - bei 20 Millionen getesteten Mails, die von über 7 Millionen Anwendern in 227 Ländern empfangen wurden.
SPAMfighter ApS, Nattergalevej 6, 2 Kopenhagen, DK-2400 Dänemark
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Web: http://www.spamfighter.com/
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