(ots) - Vergleichsanalyse von Immowelt.de, eines der
führenden Immobilienportale, in 11 deutschen Großstädten:
- Kaufinteressierte in Dresden, Leipzig, Essen und Hannover finden
nur schwer hochpreisige Wohnungen
- Preisniveau für Häuser in München, Frankfurt und Stuttgart am
oberen Limit
- Nachfrage bei Mietwohnungen allgemein besser gedeckt als bei
Kaufobjekten
Die Angebote auf dem deutschen Immobilienmarkt stimmen vielerorts
nicht mit den Preisvorstellungen der Immobiliensuchenden überein. So
das Ergebnis einer Vergleichsanalyse für die Großstädte Berlin,
Hamburg, München, Köln, Frankfurt am Main, Stuttgart, Dresden,
Nürnberg, Essen, Leipzig und Hannover, die von Immowelt.de, eines der
führenden Immobilienportale, durchgeführt wurde. Je nachdem, ob ein
Objekt zum Kauf oder zur Miete gesucht wird, gestaltet sich die
Angebotssituation in den einzelnen Städten unterschiedlich
zufriedenstellend.
Günstige Häuser oft vergeblich gesucht
In allen analysierten Städten werden mehr günstige Häuser zum Kauf
gesucht als angeboten. Das Preisniveau, ab dem die
Immobiliensuchenden auf eine breitere Auswahl treffen, variiert im
Vergleich der Städte jedoch stark. In Berlin, Dresden, Essen,
Hannover und Leipzig eröffnet sich den Immobiliensuchenden bereits
bei Anfragen nach Objekten ab 150.000 Euro eine Angebotsvielfalt, in
Hamburg, Köln und Nürnberg bei Objekten ab 225.000 Euro. In Frankfurt
und Stuttgart, wo der Markt nach günstigen Objekten giert und sich
das Angebot im gehobenen Preissegment ballt, müssen mindestens
300.000 Euro investiert werden, um aus dem Vollen schöpfen zu können.
Spitzenreiter ist München: Dort beginnt das Immobilenangebot für
Häuser weitgehend erst bei über 400.000 Euro.
Hochpreisige Eigentumswohnungen in Dresden, Leipzig, Hannover und
Essen selten
Auf der Suche nach einer Wohnung zum Kauf bestehen in Berlin,
Frankfurt am Main, Hamburg, Köln, München, Nürnberg und Stuttgart
große Chancen, ein Objekt zu finden, das den jeweiligen
Preisvorstellungen entspricht. In Dresden, Essen, Leipzig und
Hannover hingegen werden mehr höherpreisige Immobilien gesucht, als
der Markt bietet. Der Angebotsschwerpunkt liegt in diesen Städten im
unteren Preisbereich, wobei mit zunehmender Größe der preisgünstigen
Wohnungen die Ausstattung verstärkt zu wünschen übrig lässt und der
Sanierungsbedarf steigt.
Mietwohnungen: Angebot und Nachfrage dicht zusammen
Bei Mietwohnungen harmonieren Angebot und Nachfrage in den meisten
Städten recht gut - und das selbst in den hochpreisigen Städten wie
München und Stuttgart. Das lässt darauf schließen, dass sich die
Immobiliensuchenden hier der Realität fügen. In den ebenfalls
wirtschaftlich starken Städten Frankfurt am Main und Hamburg wiederum
besteht ab dem oberen Preissegment ein Angebotsüberschuss.
Die Vergleichsanalyse der 11 Großstädte wurde von Immowelt.de auf
der Basis der Angebote und Nachfragen durchgeführt, die im 1.
Halbjahr 2010 auf Immowelt.de eingestellt beziehungsweise gestellt
wurden.
Web-Links:
Eine Übersicht zu allen untersuchten Städten finden Sie hier:
http://www.presseportal.de/go2/immobilien-im-ueberblick
Originalmeldung:
http://www.presseportal.de/go2/mangelware-hochpreisige-kaufwohnungen
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die Immobilienwirtschaft. Wir betreiben mit www.immowelt.de eines der
erfolgreichsten Immobilienportale am Markt und überzeugen mit 65
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Unsere Datensicherheit ist TÜV-zertifiziert und die hervorragende
Benutzerfreundlichkeit durch neutrale Umfragen bestätigt. Dank eines
starken Medien-Netzwerks erscheinen unsere Immobilieninserate
zusätzlich auf über 50 Zeitungsportalen.
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immowelt i-Tool gehören zu den führenden Lösungen in der
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