PresseKat - Aktuelle GFK-Umfrage zeigt: Mehrheit der Frauen wünscht mehr Beratung durch den Frauenarzt

Aktuelle GFK-Umfrage zeigt: Mehrheit der Frauen wünscht mehr Beratung durch den Frauenarzt

ID: 315484

(ots) - Trotz Internet, Web 2,0, Printmedien oder Tipps
von der Freundin wünscht sich die Mehrheit der Frauen, dass sie von
ihrem Frauenarzt über die passende Verhütung informiert wird. Laut
einer aktuellen GfK-Umfrage* besteht besonders beim Thema
Langzeitverhütung erhöhter Beratungsbedarf: Fast 60 Prozent der
befragten Frauen fühlen sich von ihrem Gynäkologen nicht ausreichend
über moderne Langzeitverhütungsmethoden informiert. Im Durchschnitt
findet nur alle 20 Monate ein entsprechendes Beratungsgespräch mit
dem Arzt statt. Dies ist viel zu selten. Denn wenn sich für Frauen im
Alter von 30-35 Jahren die Lebensumstände sowohl beruflich als auch
privat ändern, kann eine Anpassung der Empfängnisverhütung sinnvoll
sein.

Heutzutage gibt es eine Vielzahl von Verhütungsmethoden - alle
haben ihre Vor- und Nachteile. Da jede Frau ihre ganz eigenen
Anforderungen an die Verhütung hat, ist eine generelle Empfehlung zu
einer bestimmten Methode nicht möglich. Aus diesem Grund ist eine
persönliche Beratung beim Gynäkologen wichtig.

Eine Langzeitmethode wie die Hormonspirale ist insbesondere für
Frauen geeignet, die nicht jeden Tag an Verhütung denken wollen und
Anwendungsfehler vermeiden möchten. Besonders angenehm: die
Monatsblutung wird meist kürzer, schwächer und weniger schmerzhaft,
so gibt es weniger Einschränkungen in Beruf und Freizeit. Eine
Schwanger¬schaft ist nach Entfernung der Hormonspirale bereits wieder
ab dem ersten Zyklus möglich.

Frauen kann nur geraten werden: Ergreifen Sie die Initiative und
sprechen Sie ihren Gynäkologen auf moderne Methoden zur
Langzeitverhütung an.

50 Jahre Verhütungs-Innovationen

Mehr als 80 Jahre Hormonforschung

Vor 50 Jahren kam in den USA die erste 'Pille' auf den Markt. Nur
sechs Monate später, am 1. Januar 1961, führte Bayer Schering Pharma




(damals Schering) seine erste Pille in Australien ein, ein paar
Monate danach folgte Deutschland. Die erste europäische Pille stellte
durch die Reduzierung der Hormondosis bereits eine deutliche
Verbesserung gegenüber der 'Pionierversion' aus den USA dar. Mit
diesem Präparat begann die noch heute andauernde Erfolgsgeschichte
von Bayer Schering Pharma als Innovator bei der Entwicklung von
Verhütungsmitteln. "Die Pille ist die größte wissenschaftliche
Errungenschaft des 20. Jahrhunderts", resümiert die Zeitschrift "The
Economist" (1999).

* Umfragedaten können angefordert werden; Quelle: GFKHealthCare
6/2010; data on file)

Ãœber Bayer Vital

Die Bayer Vital GmbH vertreibt in Deutschland die Produkte der in
der Bayer HealthCare AG zusammengeführten Divisionen Animal Health,
Consumer Care, Diabetes Care und Pharma. Bayer Vital konzentriert
sich auf das Ziel, in Deutschland innovative Produkte in
Zusammenarbeit mit den Partnern im Gesundheitswesen zu erforschen und
Ärzten, Apothekern und Patienten anzubieten. Die Produkte dienen der
Diagnose, der Vorsorge und der Behandlung akuter und chronischer
Erkrankungen sowohl in der Human- als auch in der Tiermedizin. Damit
will das Unternehmen einen nachhaltigen Beitrag leisten, die
Gesundheit von Mensch und Tier zu verbessern. Mehr über Bayer Vital
steht im Internet: http://www.bayervital.de

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www.viva.vita.bayerhealthcare.de

Zukunftsgerichtete Aussagen

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Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen
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die Bayer in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese
Berichte stehen auf der Bayer-Webseite www.bayer.de zur Verfügung.
Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche
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Dr. Michael S. Diehl, Tel. +49 214 30-58532
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Datum: 15.12.2010 - 10:00 Uhr
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