Täglicher Stress führt bei den Menschen zur Entgleisung des hormonellen Systems.
Mit SEP können gehirnaktive Aminosäuren gezielt substitutiert werden. So wird ein wesentlicher Beitrag geleistet, um neben einem kompletten Angebot aller naturvorhandenen Aminosäuren das hormonelle System im Körper auf natürliche Weise zu stabilisieren.
(firmenpresse) - Neben einer klassischen internistischen Untersuchung zum Ausschluss relevanter Krankheiten, Schlafstörungen, Infektionen und Mangelerscheinungen (Hormone, Mineralien, Vitamine, essentielle Nährstoffe) gilt es primär, Stressfaktoren zu objektivieren und soweit möglich auszuschalten.
Medikamente und Vitaminpillen werden oft vielfältig eingesetzt.
Stressreaktionen wie vermehrtes Rauchen und Alkohol, Störungen bei der Nahrungsaufnahme und Verdauung (zuwenig oder zuviel … zu einseitig…) begünstigen die Ausbildung einer Abwärtsspirale, die die Leistungsfähigkeit und Lebensqualität im Alltag stark beeinträchtigt.
Eine Änderung des Lebensstils mit Freiräumen zur persönlichen Gestaltung wird jetzt zur wesentlichen Grundlage eines dauerhaft erfolgreichen Konzeptes, das besondere Faktoren der Ernährung berücksichtigt.
Im Allgemeinen sollte man eine ausgewogene vollwertige Kost zu sich nehmen, was oftmals gerade bei stressgeplagten Menschen aber nur unzureichend erfolgt. So werden schnell Mensamahlzeiten verdrückt, zwischenzeitlich zu Süßigkeiten gegriffen, Kaffee in größeren Mengen konsumiert - oft in Kombination mit Nikotin - und abends dann ein Glas Wein und die Vitaminpille, die dann alles wieder glattbügeln sollen.
SEP Proteine können hier viel dazu beitragen, den Menschen und seinen Organismus wieder in geregelte Bahnen bringen.
Täglicher Stress führt bei den Menschen zur Entgleisung des hormonellen Systems.
Wie bei einer Depression sind die Spiegel der Stimmungshormone Noradrenalin und Serotonin im Gehirn deutlich erniedrigt.
Das Stresshormon Cortisol überwiegt und damit Energiegewinnung auf Kosten der sog.Magermasse. Außerdem hemmt Cortisol die Produktion der Stimmungshormone.
Leider werden diese Hormone im Blut der Patienten nur selten gemessen. Behandelt wird standardmäßig durch eine Kombination aus medikamentösen Stimmungsaufhellern und psychotherapeutischen Maßnahmen – leider oft völlig vergebens.
Richtig wäre es, diese Hormone frühzeitig im Blut zu bestimmen, um festzustellen, ob hier eine Hormonkonstellation vorliegt, die entsprechend verändert werden muss.
Durch gezielten Einsatz von gehirnaktiven Aminosäuren kann dann diesem Ungleichgewicht der Botenstoffe im Gehirn ursächlich entgegengesteuert werden. In vielen Fällen kann so auf den Einsatz von Medikamenten verzichtet werden.
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