Holzfäller haben früher kleine Mengen Fichtenharz, sogenanntes Kaupech, über längere Zeit wie Kaugummi gekaut bevor sie es geschluckt haben. Gehen Sie in den Wald und atmen Sie tief und regelmäßig und Sie werden den unverwechselbaren Duft von Holz, Rinde, Blättern, Nadeln, Zapfen als befreiend, belebend, heilsam empfinden.
(firmenpresse) - Eine Vielzahl auf Rinden und Harzen basierender Hausmittel gehört seit Jahrhunderten zum Wissensschatz der Heilkunst. Mancher mag skeptisch lächeln, aber nicht selten ist die ursprünglich intuitive auf reiner Erfahrung basierende Anwendung im Nachhinein durch moderne wissenschaftliche Forschungsergebnisse fundamental bestätigt worden. So wurde beispielsweise die Weidenrinde seit je gegen Blutungen, Durchfall, Erbrechen, als Fiebermittel sowie gegen Gicht und Harnleiden eingesetzt. Ihr Inhaltsstoff Glucosid wurde vor zweihundert Jahren entdeckt, später umbenannt in Salicin, durch Oxidation weiterentwickelt zu Salicylsäure und ist heutzutage als solche wesentlicher Inhaltsstoff geprüfter Pharmazeutika mit anerkannter therapeutischer Wirksamkeit gegen rheumatische Beschwerden, Rücken-, Gelenkschmerzen, Muskelschmerzen, fieberhafte Erkrankungen und anhaltende Kopfschmerzen.
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