Netzparität, ein Stichwort für den selbsterzeugten Strom für Photovoltaikanlagen. Ein Dorn im Auge für die Energie Versorgungsunternehmen.
(firmenpresse) - Gemäß einer Studie wird in Deutschland ab 2012 die Netzparität für private Solarstromanlagen erreicht. Vor allem sinkende Preise für Photovoltaik-Module und Rohstoffe zur Herstellung, sowie die steigende Preise für normalen Strom, machen die Energie aus der Sonne konkurrenzfähig. In diesem Zusammenhang wird Netzparität als der Zeitpunkt bezeichnet, wenn aus Sicht des Endverbrauchers selbst produzierter Storm, dieselben Kosten je kWh verursacht, wie der Einkauf konventioneller Elektrizität von einem Netzbetreiber.
In vielen anderen europäischen Ländern rechnet man mit dem Erreichen der Netzparität
Zwischen 2012 und 2020. Für die deutsche Industrie wird das Jahr 2019 prognostiziert.
Ist diese letztendliche erreicht, sind staatliche Subventionen nicht mehr nötig und Solarstrom ist definitiv konkurrenzfähig.
Deutschland gilt heute also im Bereich der erneuerbaren Energien als Vorbild und Vorreiter. Nicht zuletzt werden in diesen Bereichen ständig neue Arbeitsplätze geschaffen. Die Technik ist jetzt ca. 60 Jahre alt und absolut ausgereift um es mit dem herkömmlichen Strom aus Atom- oder Kohlekraft aufzunehmen, so Willi Harhammer, Inhaber und Geschäftsführer der Solartechnikfirma iKratos aus Weißenohe.
www.ikratos.de
iKratos arbeitet bundesweit im Bereich der erneuerbaren Energien