Jeder kennt ihn. Nur die wenigsten der weltweit besten Filmemacher dürfen ihn einmal in ihren Händen halten: den weltberühmten „Goldenen Löwen“.
(firmenpresse) - Die nur circa 15 cm hohe und 20 cm breite Statuette wird alljährlich bei der Filmbiennale von Venedig - gemeinsam mit dem Filmfestival von Cannes und der Berlinale weltweit eines der drei bedeutendsten Filmfestspiele - seit 1949 vergeben. Dieses Jahr feiert die Kunstwelt bereits die 64. Veranstaltung, die noch bis 8. September andauert. Ruhm, Ehre, ein Eintrag in die Geschichtsbücher und lukrative Folgeaufträge sind allen Gewinnern gewiss.
Die „Materialisten“ unter den Preisgewinnern dürften sich weniger freuen. Experten schätzen das vergoldete Unikum auf einen reinen Materialwert von unter 200 Euro. Auch Frank Eberhardt, Geschäftsführer der Deutsche GVG Goldverwertungs-Gesellschaft, bestätigt diese Einschätzung: „Gewöhnlich kommt es bei solchen Trophäen auf die äußeren Werte wie Design und Erscheinung an – eine professionelle Vergoldung sorgt dafür, dass diese Statuetten vom Materialwert her einige Hundert Euro wert sein können.“ Dafür bekommt man in einem Restaurant auf dem Markusplatz in Venedig immerhin ein reichhaltiges Drei-Gänge-Menu.
Auch Deutschland ist seit 1968 ein „Löwenland“. In jenem Jahr holte Alexander Kluge mit seinem Filmwerk „Die Artisten in der Zirkuskuppel“ den Goldenen Löwen erstmals nach Deutschland. Margarethe von Trotta wiederholte diesen Erfolg 1981 mit ihrem Film „Die bleierne Zeit“. Ein Jahr später gewann Wim Wenders („Stand der Dinge“) bis heute letztmals die Trophäe für Deutschland.
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