Ein Schöppinger blickt zurück und erzählt von seinen Eltern, Großeltern und Urgroßeltern. Mit plattdeutschem Wortwechsel bekommt diese Geschichte einen trockenen humoristischen Anstrich. Es geht eben um mehr, um Heimat, Geschichte und Alltagsleben bei Köttern und Bauern.
(firmenpresse) - Der Autor Karl Holtkamp, inzwischen fast 70 Jahre alt, wohnt in Schöppingen und lässt seine eigene Familiengeschichte Revue passieren. Sie beginnt im Jahre 1856. Zwei Kötter sterben und hinterlassen drei Kinder, die vom Lehnsherrn mit aufgezogen werden. So war das damals.
Der eingefleischte Münsterländer lässt sich viel Zeit beim Erzählen, schildert das karge Dasein eines Kötters, die großen katastrophen des 20. Jahrhundert oder die Not des Broterwerbs. Die wörtliche Rede verläluft in der Regel auf Platt. Der Verlag hat daher zwei Auflagen heraus gegeben: eine einfache grüne Ausgabe und eine rote Ausgabe mit hochdeutschen Übersetzungen für das Platt!
Dieses Buch bringt Licht in das Leben der Großelterngeneration im Münsterland. Mit plattigem Humor wird das Lesen zum Vergnügen, auch wenn es nicht immer fröhlich zugeht. Der Autor schreibt einfach und verständlich. Der Leser fühlt sich mit ihm am Stammtisch, kann sein Bier genießen und schönen Geschichten lauschen. ISBN 978-3-938986-23-3 (150 Jahre Münsterland) und ISBN 978-3-938986-17-2 (GUET GOHN) mit Übersetzungen
Verlag mit außergewöhnlichen Krimis, Münsterland Stories, Lebensberatung, Lyrik und Kalender
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