PresseKat - Im neuen Jahr Berufsunfähigkeitsschutz überdenken

Im neuen Jahr Berufsunfähigkeitsschutz überdenken

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Wer in der heutigen Zeit nicht mehr in der Lage ist, dauerhaft einer Erwerbstätigkeit nachzugehen, steht auch finanziell ganz schnell vor gewaltigen Problemen. Gerade in der heutigen Zeit, in der der Staat kaum noch etwas für die Absicherung seiner Bürger tut, ist es daher von gravierender Bedeutung, sich selbst entsprechend abzusichern - mit einer privaten Berufsunfähigkeitsversicherung.

(firmenpresse) - Ohne Risiko macht das Leben keinen Spaß! Gerade diejenigen, die Extremsportarten wie Fallschirmspringen oder Basejumping ausüben, werden diesen Satz sicherlich gerne bestätigen. Aber auch wenn nur die wenigsten Menschen freiwillig derart große Gefahren eingehen, ist es nicht von der Hand zu weisen, das heutzutage statistisch jeder vierte Mensch schon vor dem Erreichen des Rentenalters aus gesundheitlichen Gründen aus dem Erwerbsleben ausscheidet.

Experten sind sich daher einig: Ohne eine private Berufsunfähigkeitsversicherung sollte man heute nicht mehr durchs Leben gehen. Wem eine angeschlagene Gesundheitssituation dies nicht verwehrt, der sollte sich daher auf jeden Fall um einen entsprechenden Schutz kümmern und eine private Berufsunfähigkeitsversicherung beantragen.

Gefahrenquellen gibt es viele und auch wenn manch einer sich gerne einredet, dass für ihn schon keine Gefahr besteht oder dass er sowieso noch zu jung für eine Berufsunfähigkeitsversicherung ist, sind die statistischen Zahlen nicht von der Hand zu weisen. So sind es z.B. die psychischen Erkrankungen, die mittlerweile mit ca. 37,7% den größten Anteil an den entstehenden Berufsunfähigkeiten haben. Ob diese Zahl nun dem hohen Druck, dem Stress oder anderen Einflüssen unserer Gesellschaft geschuldet ist, spielt eigentlich keine Rolle - Fakt ist, dass eine Berufsunfähigkeit heute jeden treffen kann - und wer ohne Schutz durchs Leben geht, handelt extrem leichtsinnig.

Wer sich jedoch mit einer privaten Berufsunfähigkeitsversicherung gegen das Risiko der Berufsunfähigkeit absichern will, sollte den Schutz auf keinen Fall zu knapp bemessen: Eine ausreichende Absicherung sollte heute ca. 75% des aktuellen Nettolohnes nicht unterschreiten. Wer nämlich nach 1961 geboren ist, hat heute keinerlei Möglichkeit mehr, eine staatliche Berufsunfähigkeitsrente zu bekommen, sondern er wird mit einer Erwerbsminderungsrente "abgespeist". Da diese aber lediglich ca. 35% des letzten Einkommens trägt, ist ein menschenwürdiges Leben von dieser Absicherung allein kaum möglich.





Der Unterschied zwischen der Berufsunfähigkeit und der Erwerbsunfähigkeit ist der, dass die Rentenversicherung sich heutzutage genau anschaut, ob jemand überhaupt noch irgendeiner Tätigkeit auf dem Arbeitsmarkt mehr nachgehen kann. Ist dies der Fall und kann die betreffende Person noch mehr als 6 Stunden täglich einer Tätigkeit nachgehen, ist es vollkommen egal, ob diese Person den ihr angestammten Beruf nicht mehr ausüben kann - es erfolgt keine Zahlung seitens der gesetzlichen Rentenversicherungsträger. Glücklich ist dann derjenige, der frühzeitig eine private Berufsunfähigkeitsversicherung abgeschlossen hat.

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Datum: 29.12.2010 - 10:13 Uhr
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