(ots) -
- Gefahr von finanziellen Engpässen ist im Januar besonders hoch
- Abbuchungen für Weihnachtseinkäufe und viele Rechnungen zum
Jahreswechsel plündern das Konto
- FinanceScout24: Ratenkredite günstiger als hohe Dispozinsen
Die einst als Konsum-Muffel bekannten Deutschen entwickeln sich zu
Europas Power-Shoppern. Gute Konjunkturaussichten und rückläufige
Arbeitslosenzahlen bescherten dem Einzelhandel das beste
Weihnachtsgeschäft seit vielen Jahren. Davon anstecken ließen sich
auch viele nicht ganz so solvente Bundesbürger. "Für sie kann der
erste oder zweite Gang zum Kontoauszugsdrucker oder zur Hausbank im
neuen Jahr besonders ernüchternd ausfallen", warnt Dr. Errit
Schlossberger, Geschäftsführer des unabhängigen Verbraucher- und
Finanzportals FinanceScout24. Zum einen reduzierten die Abbuchungen
für Weihnachtsgeschenke das Guthaben auf dem Konto. Zum anderen
würden immer zum Jahreswechsel besonders viele Beiträge für
Versicherungen und Mitgliedschaften fällig. Und von dem bereits im
Dezember ausbezahlten Weihnachtsgeld sei meist nichts mehr übrig.
"Die Gefahr, das Girokonto zu überziehen, ist deshalb im Januar
besonders hoch", so Schlossberger. Und damit auch die Gefahr,
gnadenlos hohe Überziehungszinsen zahlen zu müssen. Die Stiftung
Warentest hatte das bei einer Untersuchung von rund 1000 Banken im
Herbst vergangenen Jahres bestätigt. Der durchschnittliche Zinssatz
der befragten Geldhäuser lag damals bei 12,52 Prozent, 21 Institute
verlangten gar 14 Prozent und mehr, wenn das Konto eines Kunden in
den roten Bereich geriet. Wenn Verbraucher auch noch den Dispo-Rahmen
sprengten und in die so genannte "geduldete Ãœberziehung" gerieten,
waren sogar Zinssätze von 17 Prozent üblich.
Weil sich daran auch im neuen Jahr nichts geändert hat, empfiehlt
Schlossberger, rechtzeitig einen günstigen Ratenkredit abzuschließen,
wenn deutlich wird, dass ein Liquiditätsengpass droht. Aufgrund des
anhaltenden Zinstiefs sind die Konditionen von Verbraucherkrediten
nach wie vor günstig. Der Vergleichsrechner von FinanceScout24 zeigt,
dass für einen 10.000-Euro-Kredit mit einer Laufzeit von 36 Monaten
(Beruf: Angestellter, Verwendung: nicht zweckgebunden) das beste
Festzins-Angebot (also mit garantiertem Zinssatz) derzeit bei 5,74
Prozent liegt. Für Schuldner bester Bonität gibt es solche Darlehen
sogar schon für 4,49 Prozent.
Allerdings zeigt der Vergleich auch, dass die Angebote der Banken
stark variieren. Bei den Festzinsangeboten können bis zu 7,95 Prozent
fällig werden, wenn Verbraucher auf die erstbeste Offerte
zurückgreifen. Noch größer ist die Spanne bei den bonitätsabhängigen
Angeboten: Einige Kreditinstitute gewähren selbst Schuldnern bester
Bonität nur ein Darlehen zu 9,99 Prozent Zinsen. "Ein ähnliches Bild
ergibt sich bei Laufzeiten von 60 Monaten", erklärt Schlossberger.
"Auch hier sind die Unterschiede teilweise eklatant. Verbraucher
sollten deshalb unbedingt die Angebote vergleichen." Wer sich dafür
einige Minuten Zeit nehme, finde in jedem Fall ein Angebot, das eine
günstige Alternative zu einem überzogenen Girokonto darstelle.
Ãœber die aktuellen Konditionen von Ratenkrediten informiert der
Vergleichsrechner von FinanceScout24:
http://www.financescout24.de/kredite-finanzierung/kredit.aspx
Ãœber FinanceScout24:
Die FinanceScout24 GmbH betreibt eines der größten deutschen
Finanzportale im Internet und bietet ihren Nutzern den kostenlosen
Vergleich und den Online-Abschluss von Versicherungen, Produkten zur
Altersvorsorge, Baufinanzierungen, Ratenkrediten, Geldanlageprodukten
sowie Strom-, Gas- und Telekommunikationstarifen. Dabei sorgt
FinanceScout24 für Transparenz bei allen relevanten
Finanzentscheidungen.
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unterstützt Scout24 seine Kunden bei wichtigen Entscheidungen,
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