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Media in Transition Konferenz 2007
ID: 32323
Werkzeuge des Erfolgs Web 2.0
Social Media, kundengenerierte Inhalte und gewinnbringende Faktoren
(firmenpresse) - Vom 12.-13. September 2007 findet in MĂźnchen die international hochkarätig besetzte Konferenz âMedia in Transitionâ statt. Im Goethe Forum MĂźnchen referieren innovative Medienstrategen, GrĂźnder und Wissenschaftler aus England, USA und Europa Ăźber Social Media und kundengenerierte Inhalte. Die Media in Transition Konferenz 2007 bietet einen umfassenden Ăberblick der gegenwärtigen WEB2.0 Trends, Wirtschaftsmodelle, Vermarktungs- und Vertriebsstrategien im Netz.
Die international ausgerichtete Konferenz vernetzt Medienprofis und Strategen branchenĂźbergreifend und stellt die Fakten fĂźr effektive Geschäftsmodelle in den Focus der Diskussion. Erfolgreiche A-Lister Unternehmer, Top Blogger und Wirtschaftsstrategen referieren und diskutieren Ăźber die aktuellen State-of-the-Art Themen und werfen einen Blick auf die kommenden Vermarktungsstrategien. Thematisiert werden Fakten, langfristige effiziente Geschäftsmodelle und gewinnbringende Strategien im Kontext der Medien- & Produktvermarktung. Die Konferenz bietet durch ihre offene Diskussionsplattform die einzigartige Chance, sich in einem exklusiven Rahmen zu präsentieren und âTop-Level-Networkingâ zu betreiben.
AuszĂźge aus den Panel Inhalten:
â˘Martin Stiksel, GrĂźnder von âLast.fmâ â Datamining mit Nutzerprofilen erfolgreich umsetzen.
â˘Lorenz Bogaert, GrĂźnder und CEO von Netlog â Online Social Networks in Europa â wie reagiert man richtig auf schnelles Nutzerwachstum.
â˘Jeremy Geelan, GrĂźnder und Herausgeber des Social Computing Magazine - Web 2.0 und Social Media Trends - Nutzfaktoren fĂźr Wirtschaft und Gesellschaft
â˘Christoph Janz, GrĂźnder von Pageflakes â User Informationen wirksam und flexibel aggregieren.
â˘John Buckman, Vorstand Creative Commons - Digital Rights contra kundengenerierte Inhalte.
â˘Adrian Holovaty, Erfinder von Django â der richtige Weg fĂźr Zeitungen und Journalisten ins Web. Berichte und Beiträge schnell in die Verlagsseiten integrieren und tagesaktuell organisieren.
â˘Simon Willison, Erfinder von Django â wie OpenID PasswĂśrter ĂźberflĂźssig machen und Kunden leichter zur Kaufentscheidung fĂźhren wird
â˘Matthew Gertner, GrĂźnder von AllPeers, - das Ende von Emailmarketing.- effektiv und schnell Medien & Produkte direkt vermarkten.
â˘Les Ottolenghi, GrĂźnder von Intent Media â gewinnbringend ECommerce in P2P Netzwerken realisieren.
Jedes Panel bietet die MĂśglichkeit mit zu diskutieren, Markterfahrungen auszutauschen und LĂśsungsvorschläge zu entwickeln. Unter dem Mottoâ Von Experten fĂźr Expertenâ ist die Konferenz sehr kompakt gehalten und bietet die Chance Networking mit Gleichgesinnten zu betreiben. Die Konzentration an Information und Know-How ist fĂźr Deutschland in diesem Rahmen einzigartig.
Weitere Informationen unter www.mediaintransition.com.
Media in Transition Fachcontent:
Die Media in Transition Konferenz präsentiert die Top Web Tools, ihre Erfinder und Strategen: das Web Applikations Framework Django, ein sog. Web 2.0 Framework, welches als der Hauptkonkurrent zum bekannten Ruby on Rails gilt und vor allem in Zeitungsverlagen wie der Washington Post, Toronto Life, World Online und der Scripps Media Group eingesetzt wird.
Die Ajax Browser Technologie, eine Rich Internet Application (RIA) Technik, u.a. bekannt durch Google Mail und Maps wird durch das erfolgreiche Startup Pageflakes Inc. repräsentiert. Die Mozilla Firefox Plattform, eine neue RIA Technik, bietet eine Desktop-ähnliche Benutzeroberfläche sowie Offline Einsatz und wird seit letztem Jahr von Joost, Songbird und AllPeers verwendet.
Ăhnlich zum bekannten Ruby on Rails Framework ist das Django Framework keine Kopfgeburt, sondern wurde aus einer existierenden Applikation extrahiert. Adrian Holovaty und Simon Willison, beide Sprecher auf der Media in Transition Konferenz, entwickelten ein News Portal fĂźr die Lawrence World Online Zeitung im Jahr 2004. Schon bald schrieben die Top Blogger und Web Ingenieure, wie z.B. Tim Bray, Jon Udell, Guido van Rossum, Mark Pilgrim Ăźber Django als dem Hauptkonkurrenten zum Ruby on Rails Framework. Django wurde vor allem fĂźr hochperformante Seiten entwickelt und verdankt viele seiner Stärken der Python Programmiersprache, die bei Google, NASA und vielen Forschungseinrichtungen zur Anwendung kommt. Django erzielt, wie Ruby on Rails, eine Model-View-Controller Trennung, wobei der Datenbankzugriff durch einen Object-Relational Mapper (ORM) erleichtert wird und gibt Content Redakteuren und Web Designern ihre eigene abgeschirmte Entwicklungsumgebung. Guido van Rossum, Vater der Python Progammiersprache und Ingenieur bei Google, nennt Django seinen Favoriten unter den Web 2.0 Frameworks. Wo heute Social Media Seiten (MySpace, Facebook etc.) wie Pilze aus dem Boden schiessen, begĂźnstigen solche Rapid Application Frameworks die schnelle Umsetzung von Ideen.
Pageflakes wurde in Deutschland im Jahre 2006 gegrĂźndet, ist von Benchmark Venture Capital finanziert und hat seinen heutigen Hauptsitz in San Francisco, Kalifornien. Das Pageflakes GrĂźnderteam setzt sich u.a. aus Christoph Janz, Chief Product Officer, und Ole Brandenburg, einem der deutschen Alando und Jamba GrĂźnder zusammen. Pageflakes revolutioniert mit der RIA Technologie âAjaxâ die Art, wie wir das Internet benutzen. Durch Ajax Techniken wird es ermĂśglicht, alle seine Internetdienste auf einer personalisierten Homepage zu integrieren. âFlakesâ, kleine, verschiebbare Abbildungen von Web Favoriten sind fĂźr News, Sport, Email, lokale Veranstaltungen, Suche, Photos, Musik, Video, Kalender und To-Do-Listen erhältlich. O'Reilly und Information Week wählten Pageflakes als den âAjax Kingâ in der âWebtopâ Kategorie - vor Google und Microsoft. Pageflakes gilt neben Netvibes als der MarktfĂźhrer im personalisierten Homepage Markt.
Im Fachjargon spricht man Ăźber sog. Rich Internet Applications (RIA), bekannt durch Animationen auf Internet Werbeseiten und Video Streaming bei Youtube. Es geht darum, Desktop-ähnliche Interaktivität mit Web Anwendungen zu erreichen. Diesjährige Beispiele sind Microsofts Silverlight, Suns JavaFX, Adobes Flex and Apollo Plattform und schliesslich die Mozilla Firefox Plattform (XUL Runner). Das Team welches der Welt den Firefox Browser brachte, arbeitet seit einigen Jahren an der Next Generation Benutzeroberfläche - Codename âXUL Runnerâ. Joost, der kommende Web TV Gigant, vom Team welches Skype und Kazaa grĂźndete, setzt seine Zukunft auf Firefox XUL Runner. AllPeers wurde von Matthew Gertner, zwei Jahre vor der Konkurrenz, im Jahre 2005 gegrĂźndet. Es handelt sich dabei um eine Firefox XUL Applikation, welche Filesharing zwischen definierten Nutzerzirkeln erlaubt. Matthew wird AllPeers auf der Media in Transition vorstellen und Ăźber die Zukunft von Web Applikationen auf dem Desktop referieren.
Detailierte Informationen zur Media in Transition finden Sie unter - www.mediaintransition.com
Themen in dieser Pressemitteilung:
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PresseKontakt / Agentur:
Oezlem Guenay
oezlem(at)mediaintransition.com
  
  
  
Datum: 09.07.2007 - 13:37 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: Oezlem Guenay
Stadt:
MĂźnchen
Telefon: +49 89 4524 7700
Kategorie:
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