Eine vierköpfige Familie zahlt ab Januar 2011 bis zu 26% mehr für Nebenkosten.
(firmenpresse) - Die Gas- und Wasserkosten der Berliner Haushalte wurden schon erhöht - jetzt sollen auch
noch die Preise für Strom und Müllabfuhr angehoben werden. Statistisch gesehen muss
sich eine vierköpfige Familie ab Janur 2011 auf eine Betriebskostensteigerung von bis zu
26% einstellen. Der „Berlin Basis Privatstrom“ von Vattenfall ist der Standard Stromtarif,
den jeder Berliner Haushalt bezieht. Ab Januar wird er um ganze 9,9% ansteigen, was
einem Wert von 2, 23 Cent mehr pro Kilowattstunde entspricht. Bereits ab dem ersten
Oktober erhöhte auch der Berliner Grundversorger Gasag die Tarife um 0,8 Cent pro
Kilowattstunde, wovon rund 40% aller Haushalte betroffen sind.
Vor allem bei dem Wasserverbrauch werden Anwohner die Preisunterschiede deutlich
spüren- in Berlin stiegen die Grundpreise des Wassers seit 2007 gleich zwei Mal um
jeweils 10 Cent. Im Vergleich zum Bundesdurchschnitt müssen Berliner also den
doppelten Betrag zahlen. Je nach Wohnsituation müssen Einwohner auch mit deutlich
höheren Ausgaben für die Müllentsorgung rechnen. Aufschläge gibt es beispielsweise,
wenn die Mülltonnen mehr als fünfzehn Meter vom Straßenrand entfernt stehen oder
über mehr als fünf Treppenstufen transportiert werden müssen.
Betriebskostenexperten sehen die energetische Sanierung von Wohnimmobilien als
möglichen Ausweg, weswegen immer mehr der Berlin-Brandenburgischen
Wohnungsunternehmen ihre Immobilien energetisch sanieren wollen. Natürlich können
Verbraucher trotzdem einen Anbieter von Ökostrom wählen.
Eine Übersicht von Öko-Stromanbietern und was Beachtung finden sollte finden Sie z.B.
unter www.Lohas-Guide.de.
Die SAMONIG AG kauft Wohnimmobilien in Berlin und investiert in deren energetische
Sanierung. Mit der Immobilienanleihe EnergiePlus können sich Anleger daran beteiligen
und davon profitieren.
energieplus(at)samonig.ag
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