Eine gut organisierte Küche erleichtert das tägliche Arbeiten. Der Start ins neue Jahr ist ein guter Zeitpunkt auch mal liebgewonnene Gewohnheiten in Frage zu stellen.
(firmenpresse) - Berlin, den 07.01.2011. Das Neue Jahr ist ein guter Zeitpunkt um endlich einmal in der Küche aufzuräumen und liebgewonnene Gewohnheiten in Frage zu stellen. Schließlich ist der Mensch ein Gewohnheitstier und schnell stellt sich in der Küche Chaos ein, das effizientem Arbeiten im Wege steht. Die Küchenprofis von dassbach wissen aus langjähriger Erfahrung, wie eine Küche so ausgestattet und geplant wird, so dass das Arbeiten fast wie von selbst geht.
Messer, Bretter und Reiben sollten in einer Küche immer dort Griffbereit sein, wo geschnitten wird. Das hilft, lange Wege und unnötiges Suchen zu vermeiden. Handtücher und Putzmittel gehören direkt unter die Spüle. Gerne wird dort auch der Mülleimer verstaut. Da sich dort Keime und Bakterien gerne in feuchter Umgebung vermehren, sollte der Mülleimer gesondert aufgestellt werden. Dabei ist ein geschlossener Mülleimer einem offenen vorzuziehen.
Zum Prinzip der kurzen Wege gehört auch, Töpfe unmittelbar am Herd zu deponieren. Ein Vorratsschrank in der Nähe des Kühlschranks erleichtert das Arbeiten - vor allem dann, wenn alle Vorräte zentral an einer Stelle verstaut werden. Schmutz und Krümel sind so leichter zu beseitigen. Gewürze haben zwar in vielen Haushalten ihren Platz direkt am Herd. Das ist auf den ersten Blick praktisch, doch verlieren Pfeffer und Muskat aufgrund des Kochdampfes schnell ihr Aroma. Besonders trifft es das Salz: Es verklumpt leicht. Daher: Gewürze besser in einem luftdichten Behälter aufbewahren. Traditionell werden Messer in den meisten Küchen in Schubladen verstaut. Doch dort gehören sie auf keinen Fall hin: Die Klingen schlagen aneinander und verlieren rasch an Schärfe. Ein Messerblock ist hier schonender, wobei man Holz besser vermeidet, da es meistens leicht feucht bleibt.
In der Regel reichen für eine Standardausstattung in der Küche wenige Töpfe und Pfannen sowie ein oder zwei Kochlöffel und Pfannenwender aus. Ein durchschnittlicher Vier-Personen-Haushalt sollte auf jeden Fall zwei Pfannen besitzen: Eine mit 28 cm-30 cm Durchmesser für Fleisch, Bratkartoffeln, etc. und eine kleine Pfanne von 16 cm bis 20 cm für kleine Gerichte. Ein Schmortopf ist eine praktische Ergänzung, da Fleisch in der Regel vorgebraten sein sollte, bevor man es zum Kochen verwendet. Edelstahl oder gusseiserne Pfannen haben sich dabei bestens als Material bewährt. Es reicht, wenn man die Pfanne spült nach dem Gebrauch. Eine Fischpfanne mit der extra breiten Form braucht man nur, wenn man häufig große Fische brät. Dorade z. B. kann man aber auch wunderbar im Backofen machen.
Für Töpfe gilt: Ein hoher Topf für Pasta - am besten ein 5-Liter-Topf für die Durchnittsfamilie, ein halbhoher Topf und ein kleiner Topf reichen für den normalen Haushalt. Ergänzen kann man noch eine Stielkasserolle für Reste und Milch. Wenn große Mengen gekocht werden empfiehlt sich ein Dampfgarkoch - er gart schneller und ist ernährungsphysiologisch besser.
Zwei Universalkochmesser: ein Brotmesser und ein kleines Wellenschliff-Messer sollten zum Standard jeder Einbauküche. Außer Wellenschliffmessern, sollten Messer keinesfalls in der Spülmaschine gereinigt werden. Das beschädigt die Klingen. Auch die Holzgriffe von Messern gehen in der Spülmaschine kaputt.
Bei Arbeitsbrettern sollte man Holz Kunststoff vorziehen. Hier empfiehlt sich am besten Hartholz - Bambus oder Olivenholz. Ein großes für Brot und zwei kleine sind für die Ausstattung der modernen Küche unabdingbar. Sie sollten nach dem Spülen am besten hängend getrocknet werden können. Dabei ist Holz antiseptischer als Kunststoff, der sich zudem abschabt und ins Essen mogelt. Wichtig: Fasern beim Holzbrett sollten vertikal aufgestellt sein, damit die Fasern sich, nachdem sie feucht geworden sind, wieder schließen können und nicht abstehen.
Über Dassbach-Küchen:
Als Küchenhersteller hat Dassbach eine langer Tradition. Gegründet im Jahr 1928 ist man bei Dassbach bereits seit 1953 spezialisiert auf Einbauküchen. Seit 1973 gehört das Traditionsunternehmen zur Bauknecht Stiftung. Seitdem wurden bereits mehr als 800.000 Küchen hergestellt und über eigene Werksniederlassungen direkt an Endkunden verkauft. Neben dem Preisvorteil durch den Direktverkauf ohne Zwischenhandel profitieren die Kunden zudem vom perfekten Planungs- und Montageservice aus einer Hand und auch von der Möglichkeit der Beratung zu Hause.
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