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Wie ahnungslose User zu Spammern werden, mit dem Feuer spielen und auf große Probleme zusteuern
ID: 325146
Email-Spam scheint längst nicht nur mehr etwas für professionelle Spammer, sondern immer mehr verbreitet sich auch das „Amateur-Spamming“. Hierbei werden oft ahnungslose und unwissende User zu Spammern, weil sie einem Gerücht im Internet zum Opfer gefallen sind...
(firmenpresse) - Email-Spam scheint längst nicht nur mehr etwas für professionelle Spammer, sondern immer mehr verbreitet sich auch das „Amateur-Spamming“. Hierbei werden oft ahnungslose und unwissende User zu Spammern, weil sie einem Gerücht im Internet zum Opfer gefallen sind, welches scheinbar den Unsinn verbreitet, man dürfe sich gegen Spam mit Selbigem „währen“.
Dabei wissen es manche User sogar geschickt damit zu kombinieren, selbst einige „Werbebotschaften“ zu verbreiten - kann Gleiches mit Gleichem geregelt werden? Trägt man sich im Internet in einen seriösen Newsletter ein, so muss man diesen Eintrag im sog. rechtssicheren Double-Opt-In-Verfahren (DOI) bestätigen.
Viele User tun dies und meinen, nur weil Sie jetzt Email erhalten, hätten Sie das Recht, den Newsletterabsender ebenfalls mit Werbebotschaften zu versorgen und bedenken hier nicht, dass ihre Zustimmung zum Mail-Erhalt nicht mit der Zustimmung des Absenders gleichzusetzen ist, ebenfalls Mails erhalten zu wollen und spiele wahrlich mit dem Feuer.
Während der Newsletterabsender (seriös arbeitend) jederzeit nachweisen kann, dass dem Versand zugestimmt wurde, kann das der „Amateur-Spammer“ eben nicht. Leider wird dieser Irrglaube durch diverse Gerüchte im Internet unterstützt wonach eher dämliche Anleitungen dem User erzählen, er solle sich in Newsletter eintragen, eine Auto-Antwort-Mail einrichten und den Newsletterabsender fleißig mit tollen Werbebotschaften versorgen.
Ganz normale, oft sogar ahnungslose User werden plötzlich zum Spammer, spielen mit dem Feuer und steuern blind auf große Probleme zu. Mit diesem Problem hat sich auch Internetmarketer Alexander Boos vor einem Monat bereits auf seinem Blog auseinandergesetzt, worauf er teilweise heftige Reaktionen hervorrief, die er in einem aktuellen Beitrag zum Thema erläutert.
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Alexander Boos absolvierte eine Ausbildung zum Fachinformatiker (AE) und entschloss sich dann ein Studium der Wirtschaftsinformatik dranzuhängen.
Alexander Boos ist u.a. im Bereich des Internetmarketing und anderen Geschäftszweigen tätig. Er möchte sein Wissen, seine Erfahrungen und Tipps in diesem Bereich unter anderem auf seinem Internetmarketing-Blog http://www.geldverdienen-internetmarketing.de weitergeben und führt u.a. noch zahlreiche weitere Projekte in diesem Bereich, wie zum Beispiel:
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Alexander Boos
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D-66557 Illingen
Web: www.geldverdienen-internetmarketing.de
Mail: info(at)geldverdienen-internetmarketing.de
  
  
  
Datum: 08.01.2011 - 21:29 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 325146
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Kategorie:
Marketing
Meldungsart: Produktinformation
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 08.01.2011
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