(ots) - Christoph Hennlich aus Au in der
Hallertau ist der WICK Eisbärbotschafter. Mitte November war er
begleitet vom WWF eine Woche in der Arktis unterwegs, um selbst zu
sehen, wie bedrohlich die Situation für den Eisbären in seiner Heimat
ist. Jetzt berichtet der WICK Eisbärbotschafter auf www.wick.de von
seinem Abenteuer.
Wie brisant die Probleme des Klimawandels in der Arktis schon
heute sind, erlebte der WICK Eisbärbotschafter am eigenen Leib. Denn
das arktische Wintereis, auf dem die Eisbären nach den Hungermonaten
im Sommer auf die Jagd gehen, ließ auf sich warten. Vier Wochen
später als sonst, erfuhr Christoph Hennlich in der "Eisbärhauptstadt"
Churchill in Kanada, sei die Hudson Bay in diesem Jahr zugefroren.
Beinahe hätte es daher nicht geklappt mit der Reise in eines der
letzten, von Menschen unbewohnten Rückzugsgebiete der Eisbären im
kanadischen Wapusk Nationalpark. Eine Reise, die jedes Jahr nur 38
Menschen antreten können. Was der WICK Eisbärbotschafter in der
Heimat der Eisbären erlebt hat, was er von den Einheimischen und von
Experten erfahren hat, schreibt er in seinem Arktis-Tagebuch auf
www.wwf.wick.de .
Das WICK Arktis-Projekt
Mit dem WICK Eisbär-Botschafter setzt WICK sein Engagement zum
Schutz der gefährdeten Eisbären fort. WICK unterstützt seit 2009 mit
dem WICK Arktis Projekt den WWF bei seinem Engagement zum Schutz der
Eisbären. Jede verkaufte Aktionspackung der WICK Blau Halsbonbons
ermöglicht den Schutz von 50 Quadratmetern Lebensraum für den
Eisbären durch die WWF Eisbär-Patrouillen in der Arktis.
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