Der berufsbegleitende Masterstudiengang ESiM macht Ma-schinenbauer fit für die virtuelle Entwicklung – Start im April
(firmenpresse) - Analyse, Berechnung, Konstruktion und Simulation – der Computer ist im Alltag des Ingenieurs aus all diesen Prozessen nicht mehr wegzudenken. Doch nicht nur Entwicklungsprozesse werden virtualisiert, auch die Zusammenarbeit der Ingenieurteams verlagert sich zum Teil über Grenzen hinweg. Die Kommunikation mit Hilfe geeigneter Tools überwindet diese Strecken. Der berufsbegleitende Studiengang Entwicklungs- und Simulationsmethoden im Maschinenbau – kurz ESiM – rüstet berufstätige Ingenier/-innen für das virtuelle Zeitalter.
Der hohe E-Learning-Anteil des Studiums ermöglicht eine Weiterbildung ohne Unterbrechung der Berufstätigkeit. Zeit- und ortsunabhängig können die Studierenden - immer verbunden durch das World Wide Web – zusammen lernen und mit Kommilitonen und Dozenten kommunizieren. Zudem werden durch die vielen Gruppenarbeiten Soft Skills wie Teambuilding, Kommunikation und Gesprächs- und Verhandlungsführung auch in virtuellen Welten gefördert.
Der Studiengang Entwicklungs- und Simulationsmethoden im Maschinenbau basiert auf einem neuen Konzept zum semesterübergreifenden Lernen, welches den Einstieg ins Studium sehr vereinfacht. Die Studierenden schätzen die Nähe zu den Dozent/-innen und die Vernetzung innerhalb der Studiengruppen. Schon ab dem ersten Semester profitieren die Studierenden davon nicht nur durch höhere Lernerfolge. Das Netzwerk fördert darüber hinaus Synergieeffekte im beruflichen Kontext der Studierenden. Dies regt immer mehr Arbeitgeber an, die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter zu unterstützen.
Das Studienkonzept hat sich bewährt: Die Motivation der Studierenden ist hoch, sie konnten alle Prüfungen ohne Verzug erfolgreich bestehen. Der Abschluss mit dem Titel „Master of Science“ öffnet nicht nur die Türen zu den Chefetagen in der Wirtschaft, er ermöglicht auch eine Karriere im akademischen Bereich.
Im April 2011 startet ein neuer Jahrgang, noch sind einige Plätze frei. Bewerbungen werden bis 15. Januar angenommen; eine spätere Bewerbung ist nach Vereinbarung noch möglich.
Die HTW - Berlins größte Hochschule für Angewandte Wissenschaften
Die Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) ist die größte Berliner Hochschule für Angewandte Wissenschaften. Im bundesweiten Vergleich rangiert sie mit beinahe 10.000 Studentinnen und Studenten auf Platz sieben.
Ansprechpartner für die Presse
Prof. Dr.-Ing. Gerhard Hörber
E-Mail: Gerhard.Hoerber(at)HTW-Berlin.de, Tel: (030) 5019-4213
Wilhelminenhofstraße 75A, 12459 Berlin, Gebäude C, Raum: 113
Homepage: www.HTW-Berlin.de/ESiM