Laut Expertenmeinung wird die deutsche Rohstahlproduktion langfristig abnehmen. bvse TV berichtet, wie die mittelständische Schrottwirtschaft darauf reagieren kann.
(firmenpresse) - Laut Expertenmeinung wird die deutsche Rohstahlproduktion langfristig abnehmen. Da ist Umdenken erforderlich.
Zwar ist Schrott für die deutschen Elektrostahlwerke immer noch der wichtigste Rohstoff. Doch der Export wird eine immer größere Rolle spielen. Ob dieser eine echte Alternative für mittelständische Unternehmen ist?
Mit dieser Frage beschäftigte sich das bvse-Schrottforum Ende letzten Jahres in Berlin. Dr. Detlef Alsleben, Geschäftsführer der zur Salzgitter-Gruppe gehörenden Deutschen Erz- und Metall-Union (DEUMU), Dr. Veysel Yayan, Generalsekretär der Türkischen Eisen- und Stahlherstellervereinigung und Klaus Hennemann, bvse-Fachverband Schrott, E-Schrott und Kfz-Recycling nehmen im neuesten Beitrag von bvseTV Stellung.
Sie finden den Beitrag auf www.bvse.de oder auf Youtube, wenn Sie diesem Link folgen:
http://www.youtube.com/watch?v=svrz7exCXGQ
Gerne können Sie diesen webTV-Bericht auf Ihrer Internetseite einbinden.
Der Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung e.V. (bvse) ist der Branchendachverband der mittelständischen Recycling- und Entsorgungswirtschaft in Deutschland. Seine rund 660 Mitgliedsfirmen haben insgesamt rund 50.000 Beschäftigten und generieren einem Gesamtumsatz von über 10 Milliarden EURO. Der bvse-Fachverband Schrott, E-Schrott und Altautoverwertung verantwortet und organisiert die fachliche und politische Arbeit und vertritt die Interessen der Mitgliedsunternehmen in diesem Bereich.
Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung e.v.
Jörg Lacher
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