(ots) - MINI, die Premium
Automarke, nimmt in ihrem neuesten Werbefilm den Kampf gegen einen
fünf Tonnen schweren Monstertruck auf. Dies ist der erste Film mit
slow-motion 3D-Bildern, die dem Zuschauer das Geschehen bis ins
kleinste Detail offenbaren.
Mit dem weltweit erstmaligen Einsatz der innovativen 3D
Slow-Motion-Technologie liefert der zweiminütige Film mit dem Titel
"MINI vs MONSTER" einen Genuss für das Auge und wird damit nicht nur
das 3D-hungrige Publikum begeistern, wenn er heute am 14. Januar in
den Kinos erscheint.
Der Film findet nachts in einem mit Flutlicht beleuchteten
Stadion voller begeisterter Monstertruckfans in Las Vegas, Nevada
statt. Der 1800 PS starke Truck bringt die Masse zum Schweigen und
Bangen, als er Gas gibt, vom Boden abhebt und zu einem Monster-Sprung
ansetzt: In aussergewöhnlicher 3D Slow-Motion sieht man den Truck
äusserst knapp über die MINI Familie - genauer gesagt über einen MINI
Cooper Cabrio, MINI Cooper Clubman, MINI Cooper S und MINI Cooper S
Countryman- fliegen.
Während der Truck vor den Augen der jubelnden Menge durch die
Luft gleitet, ist nicht klar, ob er seine Flugbahn wie geplant
beenden wird.
Das Konzept für den Film wurde von der Werbeagentur BSUR
entwickelt. "Diese neue 3D-Technologie gibt einem das Gefühl, Teil
des Publikums und des Sprungs zu sein. Man erlebt jedes einzelne
Detail viel besser, als hätte man selber auf der Tribüne gesessen. 3D
Werbefilme sind die Zukunft, da sie ein viel intensiveres Erleben
ermöglichen und den Zuschauer ins Zentrum des Geschehens
katapultieren," erläutert Executive Creative Director Jason
Schragger.
Für den Dreh dieses nervenzerreissenden Epos wurde eine 120
Personen starke Crew benötigt, darunter ein Stuntfahrer, sechs
3D-Techniker und Ingenieure, die die Aufgabe hatten, die Flugbahn und
Flugweite des Trucks genauestens zu berechnen, bevor mit hochmoderner
3D Ausrüstung gedreht wurde.
Der erfahrene Stuntman Russell Steeley sass hinter dem Steuer,
ein Monstertruckfahrer, der seine Karriere beinahe beendet hätte,
bevor sie begann. Bei Steeleys allererstem Sprung hätte er fast sein
Rückgrat gebrochen. "Ich bin so hart gelandet, dass es mir den Atem
verschlagen hat," erzählt er. "Ich musste eine Zeitlang aussetzen und
meinen Rücken schonen." Mancher Fahrer hätte seine Leidenschaft für
Monstertrucks nach diesem Vorfall überdacht, nicht aber Steeley. Er
liess sich sechs Monate Zeit zum Erholen, um dann wieder in einen
Truck zu steigen.
Neben dem Einsatz in 3D Kinos, wird "MINI vs MONSTER" ab heute,
dem 14. Januar, zusätzlich auch in 2D im TV und auf
http://www.youtube.com/MINI erscheinen.
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Barton(+44-1452-760147) oder senden Sie eine Email an
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