(ots) - Hausgerätehersteller Bosch hat im Rahmen seines
Pressegesprächs auf der ersten Kölner Küchenmesse LivingKitchen am
17. Januar 2010 die Ergebnisse seiner aktuellen Verbraucherumfrage
vorgestellt. Diese hatte das Unternehmen Ende 2010 gemeinsam mit der
Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) unter 1.000 Verbrauchern ab
14 Jahren durchgeführt. Im Mittelpunkt standen Fragen rund um das
Leben in der Küche, etwa "Wie groß ist Ihre Küche?" "Was befindet
sich darin?" "Wer übernimmt welche Aufgaben beim Kochen, Spülen oder
Aufräumen?" "Und was wünschen Sie sich von Ihren Hausgeräten am
meisten?" Ãœber die Auswertung der Antworten und die wichtigsten
Erkenntnisse sprachen Bosch Geschäftsführer Volker Klodwig, Hartmut
Häußermann, Professor für Soziologie an der Humboldt-Universität
Berlin, und Robert Sachon, Chefdesigner bei Bosch, vor den
eingeladenen Journalisten. Die Moderation der Veranstaltung übernahm
Joey Grit Winkler, bekannt aus "Welt der Wunder - Schau dich schlau".
Im Rahmen der Studie zeigte sich, dass die typische deutsche Küche
bei weitem nicht nur zum Kochen genutzt wird, sondern für 60 % der
Befragten auch der Ort ist, an dem am liebsten mit Freunden geredet
und gegessen wird. Und mit der Größe der Küche steigt ihr
Stellenwert. Für 37,7 Prozent der Besitzer einer Küche von mehr als
16 m² ist sie sogar das Herzstück des Hauses.
Ermittelt wurde außerdem eine Hitliste der nervigsten
Küchenarbeiten, ganz vorne dabei das Entfernen eingebrannter Reste
von der Kochfläche, gefolgt vom Herd-Reinigen (59,7 Prozent),
Kühlschrank-Abtauen (53 Prozent) und Geschirr von Hand-Abtrocknen (40
Prozent). Auf dem Wunschzettel der Befragten stehen dann auch Geräte,
die diese lästigen Arbeiten überflüssig machen, wie die
selbstreinigenden Herde mit Pyrolyse von Bosch. Ebenfalls heiß
begehrt: eine wirksame Dunstabzugshaube (36 Prozent), gefolgt von
einer extra-leisen Spülmaschine sowie einer Kochfläche, die man
flexibel nach seinen Bedürfnissen nutzen kann (je rund 31 Prozent),
wie beispielweise die FlexInduction von Bosch. Für einen Herd mit
AutoPilot, der mit verschiedenen Programmen wie von selbst backt und
kocht, kann sich jeder Dritte zwischen 20 und 39 Jahren begeistern.
Neben Funktionalität, kommt es den Verbrauchern aber auch auf das
Design der Geräte, leichte Handhabung sowie Präzision, Sicherheit und
Energieeffizienz an. Bei der Küchen-Optik entscheiden
Edelstahl-Oberflächen und normales oder mattiertes Glas das Rennen
unter sich. Unschlagbares Kaufargument für 92,8 Prozent: Das Gerät
muss leicht zu handhaben sein. Fast ebenso wichtig sind Präzision,
Sicherheit und Energieeffizienz, sagen rund 90 Prozent.
"Die Studienergebnisse sind nicht nur interessant und
unterhaltsam, sondern für uns als Hausgerätehersteller von großer
Bedeutung", so Volker Klodwig. "Schließlich wollen wir ganz nah dran
sein am Alltag unserer Konsumenten. Nur dann können wir ihnen und dem
Handel maßgeschneiderte Lösungen jenseits des Mainstreams anbieten."
Und genau das strebt Bosch mit seiner großen Vielfalt
unterschiedlicher Modelle, mit individualisierbaren Features und
Programmen, mit intelligenten Wahloptionen und anderen Details an.
2011 will man das optimistische Investitionsklima nutzen und den
Haushalten Innovationen von substanzieller Wertigkeit bieten, die
technische Kompetenz, Effizienz und Ästhetik vereinen. Von dieser
Ausrichtung und von den Geräten selbst können sich Besucher vom 18. -
23. Januar am Bosch-Stand A-020/B-021 in Halle 4.2 überzeugen.
Mehr Informationen, wie die ausführliche Pressemitteilung zur
Studie, finden Sie unter www.bosch-home.com/de/presse .
Die komplette Studie erhalten Sie auf Anfrage.
Pressekontakt:
Astrid Zászló
+49 (0)89 4590 2906
presse.bosch(at)bshg.com