Allergien nehmen in rasantem Maße zu. Die Schulmedizin ist daher auf der Suche nach viel versprechenden Alternativen zu herkömmlichen Therapien.
Die Natur bietet mit dem Pestwurz nur eine von vielen Möglichkeiten zur Behandlung von Allergien. Das Gesundheitsportal Optikur.de informiert unter anderem über neueste Studien, die die Wirksamkeit dieser Naturstoffe belegen.
(firmenpresse) - Zurück zur Natur lautet das Motto in immer mehr deutschen Haushalten. Dieser Trend der vergangenen Jahre setzt sich nicht nur in der Allergiebehandlung fort. Statt pharmazeutischer Medikamente vertrauen Allergiker zunehmend auf Mittel aus der Natur.
Zwischen 24 und 32 Millionen Deutsche leiden unter einer Allergie. Zehn Millionen davon reagieren allergisch auf Blütenpollen.
Das Problem Allergie ist durchaus nicht neu, aber die rasante Zunahme der Neuerkrankungen ist Besorgnis erregend. Aufgrund überhöhter Sauberkeitsansprüche und gestiegener hygienischer Maßnahmen unterfordern immer mehr Menschen ihr Immunsystem, das schließlich nach Jahren ohne wirkliche Herausforderung gnadenlos zurückschlägt.
In den warmen Sommermonaten haben besonders Pollenallergiker unter den Auswirkungen ihrer Krankheit zu leiden. Tränende Augen und eine verschnupfte Nase sind nur einige der lästigen Symptome der Abwehrreaktion des Körpers auf die fremden Stoffe.
Herkömmliche Therapien bestanden bisher in der Gabe aggressiver Medikamente, die die Immunreaktion unterdrückten. Auch eine Hyposensibilisierung, bei der die jeweiligen Allergene über einen Zeitraum von drei Jahren hinweg in steigenden Dosen verabreicht werden, war bei schweren Ausprägungen des Heuschnupfens ein sinnvoller Therapieansatz.
Ärzte und Heilpraktiker vertrauen nun zunehmend auf die Stoffe aus der Natur. Neben homöopathischen Mitteln kommen verstärkt Pflanzen als Heilstoffe zum Einsatz. Eines dieser gut wirkenden Naturheilmittel ist der Pestwurz. Die Wurzel, die hauptsächlich in Mittel- und Südeuropa wächst, bietet die ideale Grundlage für ein heilendes Allergiemittel. Aus den getrockneten Blättern der Pflanze wird ein Extrakt gewonnen, der bei einer Therapie zum Einsatz kommt.
In einer Studie mit 330 Allergiepatienten wurde die Wirksamkeit der Pflanze nun eindeutig bewiesen. Es wurde belegt, dass die Effektivität des Naturheilmittels mindestens genauso gut ist wie die üblicherweise eingesetzten Antihistamine. Einen Vorteil hat der Pestwurz unbestritten: Anders als die künstlich hergestellten Pharmazeutika aus der Apotheke haben sie so gut wie keinerlei Nebenwirkungen. Sie lösen beispielsweise keine Müdigkeit oder Benommenheit aus, zwei der bekannten Nebenwirkungen üblicher Histamine.
Interessierte erhalten mehr Informationen über den Artikel des Facharztes Dr. med. Dietmar Katholnigg unter:
http://www.optikur.de/gesundheit/alternative-heilmethoden/pestwurz/
Weitere Informationen zum Thema unter:
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