(firmenpresse) - Es ist für viele Menschen nicht einfach zu sagen, auf welche Art und Weise sie ihr Geld anlegen sollen. Hier kommt es auf ganz unterschiedliche Faktoren an. Zum Beispiel darauf, ob man für eine höhere Rendite auch ein höheres Risiko eingehen möchte oder ob man lieber auf Nummer sicher geht und dafür kleinere Zinsen in Kauf nimmt. Auch die Frage nach der Verfügbarkeit des Geldes ist besonders wichtig in der heutigen Zeit. Viele haben nicht mehr die Möglichkeit, ihr Geld auf viele Jahre gesehen fest anzulegen und somit darauf zu verzichten. Es können immer wieder Situationen eintreten, in denen man kurzfristig Geld benötigt. Wenn man dann eine Festanlage hat, hat man Pech gehabt, denn an das Geld kommt man nicht heran. Wenn doch – denn einige Banken machen mittlerweile schon Ausnahmen – dann ist das mit erheblichen Verlusten verbunden.
Die Lösung kann also nur heißen: Tagesgeld. Das ist uns schon seit einigen Jahren bekannt und auch wenn es nicht so hohe Zinssätze gibt wie auf das Festgeld, ist gerade diese Anlageform sehr gefragt. Der Grund: Man kommt täglich an sein Geld heran. Ein Tagesgeldkonto ist ähnlich einem Girokonto, allerdings kann man hiermit keine Überweisungen tätigen oder entgegennehmen. Einzig und allein das Geld, das zur Geldanlage auf das Konto kommt oder das man abheben möchte, kann transferiert werden. Aber nur über ein Referenzkonto, das man angeben muss. Wichtig bei einem Abschluss sind einige Eckpunkte, darunter die Frage, wann die Zinsen gezahlt werden, wie hoch der Zinssatz ist und ob man eine Mindest- oder Maximalanlage hat. Einen kostenlosen Test kann man jederzeit unter http://www.finanzprodukte24.de/hoechste-zinsen-tage.html durchführen.
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Dominik Mangold
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Holger Schossig
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