PresseKat - Betriebsdatenerfassung - oder die Kunst, das Wesentliche vom Unwesentlichen zu trennen

Betriebsdatenerfassung - oder die Kunst, das Wesentliche vom Unwesentlichen zu trennen

ID: 333172

Eine Reihe zu den verschiedenen Verfahren der Datenermittlung - Teil 3

(firmenpresse) - In vielen Unternehmen gibt es eine Betriebsdatenerfassung. Doch es gibt jede Menge Probleme. Die erfassten Daten werden nicht ausgewertet. Es besteht Unklarheit darüber, welche Daten könnten mit dem System erfasst werden könnten und welche Daten tatsächlich erfasst werden. Die Mitarbeiter kommen mit der Bedienung des Systems nicht klar. Daten werden nicht zeitnah erfasst.
Dabei ist die Betriebsdatenerfassung eine sehr effektive Form der Datenermittlung.
Wichtig ist, dass die richtigen Parameter ausgewählt werden und diese Parameter leicht erfasst werden können.

Welche Betriebsdaten sind wirklich wichtig?

Das sind Zeitdaten des Auftrags (Fertigungszeiten, Störzeiten), Mengendaten (Gutteile, Ausschuss), Fehlteile und Störgründe. Nicht mehr und nicht weniger.


Prinzipieller Ablauf der Betriebsdatenerfassung

Nachdem sich der Bediener angemeldet hat, befindet er sich in der Grundmaske. Der Mitarbeiter ist jetzt fest mit einer Arbeitsstation verbunden. An einer Arbeitsstation können sich mehrere Mitarbeiter anmelden. Diese können dann parallel an einem Auftrag arbeiten.
Die Masken sind sehr einfach aufgebaut und intuitiv bedienbar. Dies ist besonders wichtig vor dem Hintergrund des Einsatzes von Leiharbeitern oder Mitarbeitern mit geringen Deutschkenntnissen.


Besonderheiten bei der Maschinendatenerfassung

Auch bei der Maschinendatenerfassung muss genau überlegt werden, welche Daten wirklich notwendig sind. Mehr als fünf verschiedene Parameter sollten es in der Regel nicht sein. TimeStudy unterstützt die Unternehmen bei der Auswahl der entsprechenden Daten, bei der Erstellung des Pflichtenheftes für den Lieferanten des Maschinendatenerfassungssystems und bei der Programmierung der Schnittstellen für die Übernahme in das BDE-System.


Unterstützung durch TimeStudy

Wenn ein BDE-System vorhanden ist, dieses aber nicht richtig genutzt wird, unterstützt TimeStudy die Unternehmen mit:




- der Analyse des Systems
- Vorschlägen zur Entschlackung
- einer Prozessanalyse der Datenerfassung
- der effektiven Organisation der Datenerfassung
- der Schulung der Mitarbeiter

Wenn ein Unternehmen ein BDE-System einführen möchte, unterstützt TimeStudy die Verantwortlichen bei der:
- Erstellung eines Lastenheftes (Anforderungen an das BDE-System)
- Moderation der Auswahlworkshops mit den Lieferanten
- Auswahl des Lieferanten (Hard- und Software)
- Erstellung des Pflichtenheftes (Organisation und Einrichtung des BDE-Systems)
- effektiven Organisation der Datenerfassung
- Schulung der Mitarbeiter

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Mehr Informationen erhalten Sie unter http://www.timestudy.de/

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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Die TimeStudy GbR wird von zwei erfahrenen Unternehmensberatern geführt - Ulrich Eul und Heide Fischer-Steege. Beide Berater sind Spezialisten im Industrial Engineering.
Die Software TimeStudy T1 ist ein innovatives und zukunftsweisendes System zum Erschließen von Kosteneinsparungspotentialen. Sie besteht aus mehreren Modulen - dem Basismodul, der Videoanalyse, den Modulen Zeitbausteine, Mobile und Austaktung sowie der Multimomentstudie. Aus REFA-Zeitaufnahmen können Planzeiten gebildet werden.
Die Videoanalyse ist ein effizientes Werkzeug zur Potentialanalyse. Hier verschmelzen die REFA-, MTM- und die Lean-Philosophie miteinander. Gefilmte Prozesse können am Bildschirm sekundengenau gemessen werden. Der Beobachter kann offene und verdeckte Verschwendung glasklar identifizieren. Im integrierten Maßnahmenplan werden die Ideen zur Verbesserung der Prozesse sofort festgehalten. Das Ergebnis ist ein genauer Fahrplan zur Prozessoptimierung.




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Datum: 21.01.2011 - 14:31 Uhr
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