(firmenpresse) - Immer mehr Familien leben in der Stadt mit dem Rad. Das ist gesund, das ist clever, das ist klimafreundlich und schont nebenbei noch den Geldbeutel. Der Markt bietet zudem ständig neue Lösungen, die das Fahrrad noch alltagstauglicher machen und seine Vorteile gegenüber dem Auto ausspielen. Der pressedienst-fahrrad hat einige Räder und Zubehör zusammengestellt.
Das Familienpedelec
Am E-Bike kommt kein Hersteller mehr vorbei und so war es nur eine Frage der Zeit, bis das erste echte Familien-Pedelec entwickelt wurde. Winora (www.winora.de, 1.999 Euro) stellt dieses nun in Form des "F1" auf die Räder. Es winkt neben einem durchzugsstarken und zuverlässigen Motor mit cleveren Details, um im anspruchsvollen urbanen Alltag zu bestehen. Gepäckträgeradaptersystem, ein für die Kinderanhänger-Kupplung vorbereiteter Hinterbau und der Kindersitzadapter am Sitzrohr sprechen eine deutliche Sprache: Das "F1" ist ein Familienpedelec und setzt dem hohen technischen Standard der Elektrotriebler noch ein schlaues Detailpaket obenauf.
Die Allzweckwaffe
Wer es lieber klassisch stromlos mag und auf bestes Preis-Leistungs-Verhältnis im Bereich der "Arbeitstiere" aus ist, kann sich am Staiger "Louisiana" (www.staiger-fahrrad.de, 899 Euro) orientieren. In der umkämpften Klasse der Brot-und-Butter-Räder, die im Familienalltag besonders hart gefordert werden, überzeugt das Velo mit rundum praxisgerechter Ausstattung. Ob Federgabel und Nabendynamo an der Front, bewährte Busch & Müller-Lichtanlage oder 27-Gang-Antrieb auf Höhe der Zeit: Als Arbeitstier eignet sich das Louisiana für den schnellen Weg zum Bäcker ebenso wie die tägliche Tour zu Arbeit und Kindergarten oder eine Runde um den See.
Der günstig-gute Transporter
Kinderanhänger sind aus dem modernen Stadtbild nicht mehr wegzudenken und haben sich zu echten Leistungsträgern im familiären Verkehrssystem entwickelt. So auch die "Cheetah" vom kanadischen Vorreiter Chariot (www.chariot.de, ab 449 Euro), die als überarbeitetes Einstiegsmodell alle Anlagen mitbringt, die die Kanadier so beliebt machen: Ein überlegenes Sicherheitspaket, geringes Gewicht, Komfort gleichermaßen für Kind und menschliches Zugpferd und die modularen Erweiterungen, die den Anhänger an Urlaub, Alltag, Wetter und sonstige Überraschungen bestens anpassen. Das alles gibt es zum Einstiegspreis.
Fast schon ein Fahrrad: Das Laufrad mit Bremse und Reserven
Irgendwann steht auch dem bequemsten Kinderanhänger der Bewegungsdrang entgegen und es ist Zeit für ein Laufrad. Das "LR XL" von Puky (www.puky.de, 119,90 Euro) setzt dort an und ist so clever konstruiert, dass es möglichst lange nutzbar ist. Langer Radstand, großer Einstellbereich und echte "Fahrrad-Features" wie Speichenräder und V-Brake kommen bei Kind und Eltern gleichermaßen gut an, ebenso das geringe Gewicht von nur 5,9 kg.
Leichtbau am Kinderrad
Auch im Bereich der Kinderfahrräder fallen endlich die Gewichtsmarken. Unter die 8-kg-Schallmauer schafft es das Puky "ZL 12" (www.puky.de, 179,90 Euro) und hat dabei alles an Bord, was ab einem Alter von drei Jahren ans Rad gehört: Kindgerechte Griffe, leichte Felgen, sichere Bremsen und Rückstrahler an Front und Heck. Robust pulverbeschichtet übersteht es den turbulenten Alltag, Kettenkasten und Gepäckträger sind ebenfalls Details, die das ZL 12 hervorheben. Machen wir"s kurz: Der perfekte Start ins Fahrradleben.
Raumwunder mit Zertifikat: Platzsparender Fahrradparker
Wer Familie hat, kennt das: Die besten Räder kosten Nerven, sind sie nicht schnell, sicher und übersichtlich verstaubar. Damit der morgendliche Gang in den Keller oder die Garage nicht von Flüchen und Brüchen begleitet wird, bietet Stadtmöblierer wsm den "Spacer" (www.wsm.eu, 162 Euro inkl. Versand) an. Der Fahrradparker wird zwischen Fußboden und Decke bohrungslos verspannt, bietet zwei Rädern Platz und verdoppelt somit mal eben die Stellfläche an der Wand. Clever, aufgeräumt und somit gut für den Haussegen.
Großeinkauf mit Rückenwind
Dass das Auto für immer mehr Aufgaben verzichtbar wird, daran hat auch Pedelec-Spezialist Biketec (www.flyer.ch) seinen Anteil. Mit dem "Flyer Cargo" (ab 3.690 Euro) haben die Schweizer ein elektrisch unterstütztes Rad im Programm, das durchaus als Äquivalent zum roten Taschenmesser gesehen werden kann: Hohe Zuladung (maximales Gesamtgewicht 160 kg), modulare Gepäckträger an Front und Heck und die bewährte Flyer-Antriebstechnik machen den spritunabhängigen Familieneinkauf komfortabel und kraftsparend möglich.
Der pressedienst-fahrrad hat es sich zur Aufgabe gemacht, dem guten Fahrrad und dessen Anwendung mehr Öffentlichkeit zu verschaffen. Denn wir sind der Meinung, dass Radfahren nicht nur Spaß macht und fit hält, sondern noch mehr ist: Radfahren ist aktive, lustvolle Mobilität für Körper und Geist. Kurz: Radfahren ist Lebensqualität, Radfahren ist clever und Radfahren macht Lust auf mehr...
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