(ots) - Mutter ist ein "Ganztagsjob", unbezahlte
Überstunden, Nacht- und Wochenendschichten inclusive. Mütter denken
an sich selbst zuletzt und sind das ganze Jahr über für die Familie
da. Bevor die Kraftreserven augebraucht sind, ist es Zeit, auch an
die eigene Gesundheit zu denken. Vorsorge ist das beste Mittel, um zu
verhindern, dass Dauerbelastungen sich zu chronischen Krankheiten
verfestigen.
Die Budgets der Krankenkassen für diese leistungen sind aktuell
nicht ausgeschöpft. Darauf und auf die positiven gesetzlichen
Voraussetzungen weist die GesundheitsService AWO hin.
Geschäftsführerin Anne Hoffmann-Krupatz: "Mutter-Kind-Kuren sind
Pflichtleistungen der Krankenkassen. Der Grundsatz "ambulant vor
stationär" gilt laut Gesetz nicht."
Informationen über den Weg zur Kur und Adressen der örtlichen
Kurberatungsstelle finden Eltern und Ärzte auf
http://gesundheitsservice-awo.de und bei der Kurhotline 01803/34 47
23 (Anruf 9 C/min.)
Anne Hoffmann-Krupatz "Gesundheitlich belastete Eltern sollten
gerade jetzt ihre Anträge für eine Kurmaßnahme stellen, wenn sie im
Frühling etwas für ihre Gesundheit tun wollen. Vorsorge ist auch das
beste Mittel, um langfristig die Kosten im Gesundheitswesen dauerhaft
zu senken."
Der GesundheitsService AWO weist darauf hin, dass der Anteil der
Ausgaben für Mutter-/Vater-Kind-Kuren an den gesamten Aufwendungen
der Gesetzlichen Krankenversicherung bei "gerade mal 0,19 % liegt".
Deshalb, so Anne Hoffmann-Krupatz, "gibt es keinen Grund zu falscher
Bescheidenheit."
Die 210 Kurberatungsstellen der AWO helfen bei der Antragstellung,
der Vorbereitung der Kur in einer der 21 Mutter-Kind-Kliniken der AWO
und bei der Nachsorge.
Pressekontakt:
GesundheitsService AWO GmbH
Anne Hoffmann-Krupatz
Blücherstr. 62-63, 10961 Berlin
Telefon: (030) 26309-150
Telefax: (030) 26309-32-150
anne.hoffmann-krupatz(at)awo.org