Industrieunternehmen, aber auch Handwerks-, Handels- und Gewerbebetriebe, die
gefährliche Flüssigkeiten verwenden, lagern und transportieren, müssen dabei sowohl auf die
Sicherheit ihrer Mitarbeiter als auch auf den Schutz der Umwelt achten. Gefährliche
Flüssigkeiten müssen daher sicher gelagert und gehandhabt werden können.
(firmenpresse) - Die Vorsorgemaßnahmen zur Vermeidung von Boden- und Wasserschäden gelten für
Arbeitsflächen unter freiem Himmel ebenso wie für Flächen in Hallen und anderen
Betriebsräumen, in denen Gefahrstoffe gelagert, ab- und umgefüllt werden.
"Flächenschutz ist Umweltschutz und daher unumgänglich", sagt Joachim Tempelmann,
Geschäftsführer der Rendsburger Protectoplus Lager- und Umwelttechnik GmbH, und
verweist auf die verschiedenen Flächenschutzelemente aus Stahl oder Kunststoff, die für
die notwendige Sicherheit im Umgang mit wassergefährdenden und entzündlichen
Flüssigkeiten sorgen.
Dazu gehören etwa Raumauskleidungen aus Stahl, aber auch Abfüllplätze
(Eigenbedarfstankstellen) für die sichere Betankung von Fahrzeugen sowie Stauschwellen
als überfahrbare Barrieren, die flüssigkeitsdichte Flächen eingrenzen.
Modular aufeinander abgestimmte Einzelelemente ermöglichen dabei die Auskleidung
beliebig großer Flächen. Auch die komplette Umwandlung eines bestehenden
Lagerraums in ein allen Vorschriften genügendes Gefahrstofflager ist für Protecto kein
Problem. Joachim Tempelmann: "Die Raumauskleidung wird den örtlichen
Gegebenheiten angepasst und an Ort und Stelle flüssigkeitsdicht verschweißt."
Alles zu den Produkten rund um das Thema "Flächenschutz" wissen die Protectoplus-
Spezialisten, die unter der Telefonnummer 04331/45160 zu erreichen sind.
Zahlreiche details sind darüber hinaus nachzulesen im Protecto-Katalog 2011, der von
Kunden und Interessenten aus Industrie, Handel, Handwerk und Kommunen angefordert
werden kann.