Immer mehr Menschen erkennen den Sinn hinter ihre Gedanken zu blicken um so evtl. Blockaden zu lösen und sich aufzumachen zu ihren wahren Wünschen...
(firmenpresse) - Kognitive Gesprächsführung – was ist das?
Überzeugungen und Glaubenssätze sind in ungeahntem Masse verantwortlich für unser tun und denken. Dies kann nicht selten zu ungewollten Blockaden führen, in etwa dann, wenn dies selbstschädigende, unangepasste und behindernde Überzeugungen sind (z. B. etwas Besonderes bin ich sowieso nicht, Männer dürfen nicht weinen, usw.).
Diese Glaubenssätze werden (un)bewusst von z. B. Eltern, Respektspersonen, Vorbildern, etc. weitergeben oder als Selbstimpfung (auch –infektion) erworben (z. B. so wie Du aussiehst findest Du nie einen Partner) und wirken tief in uns.
Bei der kognitiven Gesprächsführung im Coaching (Kognition – lat. cognoscere: „erkennen“ - dies ist die vom Gehirn zur Verhaltenssteuerung ausgeführte Informationsumgestaltung) geht es nun weniger darum diese unbewusst hinderliche Glaubensgewissheit zu löschen, als sie vielmehr zu hinterfragen - um sie schrittweise durch positive Formulierungen zu ersetzen, bzw. diese daneben gelten zu lassen.
Nicht die Dinge an sich sind es,
die uns beunruhigen,
sondern vielmehr ist es
unsere Interpretation
der Bedeutung dieser Ereignisse,
die unsere Reaktion bestimmt
(Markus Aurelius)
Das bedeutet im Klartext, dass ein Ereignis oder Verhalten an sich nie weder gut noch schlecht sein kann. Erst eine bestimmte Zuschreibung, oder ein Rahmen in dem es betrachtet wird verleiht diesem Ereignis dann eine gewisse Bedeutung.
In der Praxis sieht das ganze so aus, dass wir uns langsam neuen Sichtweisen nähern und diese neuen Wirklichkeiten Schritt für Schritt - und probeweise – betreten, um sie schließlich (wenn sie für gut befunden werden) Realität werden zu lassen.
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