(ots) -
Männer sind Verdränger - zumindest was ihre Gesundheit angeht.
Schuld daran ist ein veraltetes Rollenverständnis, so scheint es.
Eine aktuelle repräsentative Umfrage unter mehr als 1.000 deutschen
Männern(1) zeigt: "Ein Indianer kennt keinen Schmerz" ist noch immer
aktueller als gedacht. Diese und andere Thesen zum
Gesundheitsverhalten des deutschen Mannes sowie im Besonderen zu
seinem Umgang mit altersbedingten Problemen mit dem Wasserlassen
diskutierten nun Experten beim Stammtisch-Pressegespräch "Gib wieder
den Takt an!" in Hamburg. Die größte, placebokontrollierte, klinische
Studie, die je mit einem pflanzlichen Arzneimittel zur Behandlung von
häufigem Harndrang und anderen Problemen mit dem Wasserlassen
durchgeführt wurde, veranschaulichte hierbei, wie der FINK®
Arzneikürbis Männer unterstützen kann, sich aktiver mit ihrem
Wohlbefinden zu beschäftigen und ihr Leben wieder selbst und nicht
von ihrer Blase bestimmen zu lassen.
Deutsche Männer schieben Behandlung von Blasenproblemen auf die
lange Bank
Der moderne Mann hat sich in letzter Zeit zwar äußerlich
verändert. An seinem Rollenverständnis dagegen hat sich bisher jedoch
kaum etwas getan. Laut "Männer Check"-Umfrage bringen Formeln wie:
"Ein Indianer kennt keinen Schmerz" oder "Nur die Harten kommen in
den Garten" immer noch die Einstellung eines Großteils der Männer zu
ihrer Gesundheit auf den Punkt. "Männer kümmern sich generell weniger
um ihre Innenwelt - das beinhaltet gesundheitliches, aber auch
psychisches Wohlergehen", sagt Björn Süfke, Diplom-Psychologe und
Gesprächspsychotherapeut mit dem Schwerpunkt Männertherapie aus
Leopoldshöhe. Man könne die Gründe dafür relativ leicht herleiten:
Männer steckten oft in veralteten Rollenbildern fest; das betreffe
auch ihr Gesundheitsverhalten. Die Zahlen aus der Umfrage sprechen
dabei eine deutliche Sprache: Danach gehen 61 Prozent aller Männer
erst zum Arzt, wenn es ihnen wirklich schlecht geht. Und auch bei
angehenden Problemen mit dem Wasserlassen warten 45,9 Prozent der
Männer ab, bis sich die Lage verschlimmert, bevor sie sich helfen
lassen. In Deutschland leiden rund fünf Millionen Deutsche unter
häufigem nächtlichem Wasserlassen (Nykturie), Restharngefühl und
Schmerzen beim Wasserlassen. Weiter werden 45% aller 45-jährigen,
symptomfreien Männer in den nächsten 30 Jahren Beschwerden mit dem
Wasserlassen, hervorgerufen durch eine gutartig vergrößerte Prostata,
bekommen.(2)
Traditionelles Männerbild steht Gesundheit im Weg
Um an der männlichen Einstellung zum Thema Gesundheit etwas zu
ändern, bräuchte "Mann" neue Vorbilder, so Süfke. Männern würde im
Laufe ihres Aufwachsens der Kontakt zu ihrer eigenen Gefühlswelt,
aber auch zum eigenen Körper sukzessive erschwert. "Dafür sind
Männlichkeitsbilder in der Gesellschaft verantwortlich. Man kann
sagen: Je traditioneller das Männerbild in einer Gesellschaft, desto
ungesünder die Männer. Aber auch die unterschiedliche Erziehung von
Jungen und Mädchen spielt eine große Rolle", sagt der Männerexperte.
Ein "richtiger" Mann spricht auch nur ungern über seine
gesundheitlichen Probleme. "Es gibt eine Schwäche und die muss ganz
schnell wieder beseitigt werden", bringt Süfke das typische
Männerdenken auf den Punkt. Dazu passt auch ein weiteres Ergebnis der
Umfrage: Ein Großteil der Männer denkt bei der Behandlung von
Problemen mit dem Wasserlassen, die durch eine gutartig vergrößerte
Prostata hervorgerufen werden, zuerst an Operationen. "Die meisten
meinen, ganz schnell wieder funktionieren zu müssen und haben sofort
eine Operation im Kopf. Quick and dirty ist das Stichwort." Frauen
hingegen würden generell versuchen, drastischeren Eingriffen von
vornherein vorzubeugen.
G.R.A.N.U.-Studie belegt Wirksamkeit und Verträglichkeit des FINK®
Arzneikürbis
Dabei muss es gar nicht erst zu größeren Eingriffen kommen.
Bereits bei moderaten Blasenproblemen kann dem starken Geschlecht
insbesondere der FINK® Arzneikürbis Hilfestellung bieten. "Der Fokus
in der Behandlung sollte hier auf der Verbesserung der Lebensqualität
liegen", sagt PD Dr. Winfried Vahlensieck, Urologe und Ärztlicher
Direktor der Klinik Wildetal/Kliniken Hartenstein, Bad
Wildungen-Reinhardshausen. "In der Therapie leichter bis
mittelschwerer Probleme beim Wasserlassen spielen daher pflanzliche
Arzneimittel eine führende Rolle." Denn die gute Wirksamkeit des
FINK® Arzneikürbis hat die aktuell veröffentlichte G.R.A.N.U.-Studie
(German Research Activities on Natural Urologicals) erneut unter
Beweis gestellt. Die Ergebnisse haben gezeigt, dass die Kürbissamen
insbesondere die belastenden Symptome wie ständigen Harndrang
effektiv lindern. Nach der Einnahme der Kürbissamen Arzneimittel
berichteten die Probanden bereits nach kurzer Zeit von einer
deutlichen Besserung ihrer Lebensqualität.
"Insbesondere seine gute Verträglichkeit macht den FINK®
Arzneikürbis zum Mittel der ersten Wahl bei moderaten Beschwerden
einer Prostatahyperplasie", so Vahlensieck weiter. Bei chemischen
Alternativen bestünde dagegen häufig das Risiko potenziell
gravierender Nebenwirkungen. Durch seine ausge-zeichnete
Verträglichkeit kann GRANU FINK® Prosta forte daher auch über einen
längeren Zeitraum eingenommen werden. Sein Hauptbestandteil ist der
spezielle Dickextrakt aus dem Samen des patentierten FINK®
Arzneikürbis. Unter medizinischen Aspekten zur Wirkstoffoptimierung
gekreuzt, enthält nur er eine hohe Menge der Delta-7-Sterole, die
eine Harndrang regulierende Wirkung haben. Dr. Michael Harkenthal,
Senior Scientific Information Manager bei GlaxoSmithKline Consumer
Healthcare in Bühl fasste die medizinischen Erkenntnisse zusammen:
"GRANU FINK® Prosta forte ist bei Beschwerden mit dem Wasserlassen
äußerst wirksam, gut verträglich und hilft Männern effektiv, ihr
Leben wieder in den Griff zu bekommen."
Die G.R.A.N.U.-Studie
2010 wurde die "German Research Activities on Natural
Urologicals", kurz G.R.A.N.U.-Studie, abgeschlossen. Sie ist die
größte placebokontrollierte, klinische Studie, die je mit einem
pflanzlichen Arzneimittel bei Patienten mit einer gutartigen
Prostatavergrößerung durchgeführt wurde. Untersucht wurde, inwiefern
durch die Einnahme der Samen des FINK® Arzneikürbis die Symptome
reduziert, die Beschwerden gelindert und die Lebensqualität
beeinflusst wurde. Das Ergebnis spricht für sich: Der ständige
Harndrang wurde spürbar gelindert und die Gesamtbeschwerden der
Probanden haben sich kontinuierlich verbessert, so dass es zu einer
stetigen Verbesserung der Lebensqualität kam.
Unten stehend finden Sie außerdem den GRANU FINK Taktgeber. Der
Taktgeber ist eine interaktive Broschüre mit Hintergrundmaterialien
zum FINK Arzneikürbis, die unter folgendem Link erreichbar ist:
http://granufink.fatvm-storage.de/taktgeber/flash.html
Alle dort zu findenden Text- und Bildmaterialien sind direkt
herunterladbar.
Weiteres Hintergrund- und Bildmaterial auf Anfrage.
Unternehmensinformation:
GlaxoSmithKline gehört zu den weltweit führenden
forschungsorientierten Gesundheitsunternehmen. Unser Anspruch ist es,
innovative Arzneimittel und Gesundheitsprodukte zu entwickeln und zu
vertreiben, die den Menschen ein aktiveres, längeres und gesünderes
Leben ermöglichen.
(1) tns infratest "Männer-Check"-Umfrage zum Umgang mit dem Thema
Gesundheit. November 2010
(2) Robert-Koch-Institut. 2007
Pressekontakt:
fischer Appelt, relations
Nina Warnecke
Waterloohain 5
22769 Hamburg
Telefon: 040 - 899 699 742
Fax: 040 - 899 699 30
Email: niw(at)fischerappelt-relations.de
GlaxoSmithKline
Consumer Healthcare GmbH & Co KG
Dr. Stefan Noé
Bußmatten 1
77815 Bühl/Baden
Telefon: 07223 - 76 2516
Fax: 07233 - 76 3516
Email: stefan.noe(at)gsk.com