Der Ratgeber „Immobilien bewerten leicht gemacht“ hilft bei der heikelsten Immobilienfrage – der Bewertung. Mit diesen Ratgeber können sich Verbraucher anhand anschaulicher Beispiele und Checklisten ein eigens Bild einer Immobilie machen auch ohne Vorkenntnisse. Der Jounalist Jörg Stroisch hat ihn verfasst.
(firmenpresse) - Für viele Deutsche ist das Eigenheim noch immer das wichtigste Statussymbol. Wer eine Wohnung oder ein Haus sein Eigen nennt, der kann sich sehen lassen. Außerdem ist eine eigene Immobilie auch eine gute Altersvorsorge. Doch Immobilienkäufer sollten vorsichtig sein, denn nicht alles, was verlockend aussieht, zahlt sich später wirklich aus. Gerade wenn man als Laie den Markt in Angriff nimmt, sollte man sich genau über mögliche Mängel informieren, mit denen eine Immobilie behaftet sein kann. Deshalb verfasste der Journalist und Immobilienexperte Jörg Stroisch den neue Haufe-Ratgeber „Immobilien bewerten leicht gemacht“ (Bestellinfos). Dort finden zukünftige Immobilienkäufer Hilfe zur Immobilienbewertung anhand von Rechts- und Kostenchecks, Schritt-für-Schritt-Anleitungen und einer begleitenden CD-Rom.
Den Blick fürs Detail schärfen
Egal ob Wohnung oder Einfamilienhaus: Erst die Lage gibt einer Immobilie ihren entscheidenden Wert. Doch, was geschieht mit der Lage, wenn die Kommune einen Ausbau der Verkehrsanbindung plant? „Wenn Unklarheit über Verkehrswert oder Wertentwicklung einer Immobilie besteht, sollte der Kaufinteressent ein professionelles Gutachten beauftragen“, rät Autor und Immobilienexperte Jörg Stroisch. Die größten Zweifel bestehen in der Regel bei der Qualität der Bausubstanz. So kann bröckelnder Putz auf einen feuchten Keller hinweisen, oder ein frisch gestrichenes Gebälk über den maroden Zustand des Daches hinwegtäuschen. Damit der Auftraggeber das entsprechende Gutachten richtig interpretieren kann, erklärt der Haufe-Ratgeber anhand von Fallbeispielen alle wichtigen Rechtsbegriffe und liefert zahlreiche Kalkulationsbeispiele zur Abschätzung der entstehenden Sanierungskosten.
Neues Bewertungskriterium: Der Energiepass fürs Haus
Eine neue Dynamik bringt der Gebäude-Energiepass in den Immobilienmarkt, der ab 2008 verpflichtend eingeführt wird. Ab dann gelten verschärfte Auflagen, was Hausbesitzer binnen fester Fristen tun müssen, um die Energie im Haus effizient zu nutzen. „Eine energetische Sanierung steigert in jedem Fall den Wert einer Immobilie“, betont Stroisch. In welchem Umfang dieser Wertgewinn bei Wohnungen, Ein- und Mehrfamilienhäusern zu Buche schlägt, erläutert der Haufe-Ratgeber mit vielen Beispielen und liefert eine Schritt-für-Schritt-Planung für die Sanierung. Ein besonderer Anreiz für Käufer von Altbauten: Die Kreditanstalt für Wiederaufbau bietet derzeit attraktive Finanzprogramme für die energetische Sanierung von Immobilien. Der Heizverbrauch sinkt danach in der Regel deutlich, sodass sich die Kosten für die Sanierung mitunter umlegen lassen, ohne dass die Bruttomiete für den Mieter steigt.
Über das Journalistenbüro Stroisch
Das Journalistenbüro Stroisch ist spezialisiert auf die Themenbereiche Versicherung, Vorsorge, Immobilie und Reise. Referenzkunden sind beispielsweise wiwo.de, Zeit.de, Kölner Stadtanzeiger, Deutschlandfunk und der Haufe-Verlag. Das Büro besteht seit 2002. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auch auf der inhaltlichen Gestaltung und Konzeption von Online-Medien. So gehören auch die Websites weltbericht.de und geldseligkeiten.de zu Kooperationsprojekten des Büros. Seit November 2006 ist das Journalistenbüro Stroisch anerkannter Ausbildungsbetrieb der Industrie- und Handelskammer zu Köln.
Journalistenbüro Stroisch
Herkulesstraße 76
D - 50823 Köln
Telefon: +49 (221) 2771988
Telefax: +49 (221) 2771989
E-Mail: redaktion(at)stroisch.com
Web: www.stroisch.com
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