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Anmoderation: Strahlende Gesichter in Berlin: Die besten
Sportvereine sind heute von Bundespräsident Christian Wulff mit dem
"Stern des Sports" ausgezeichnet worden. Ganz vorn dabei das
Karate-Team Reutlingen e.V., das für sein Lese- und Sportangebot
"Drachenstark", auf dem zweiten Platz der Judo Club Folsterhöhe
Alt-Saarbrücken 1999 e.V. mit seiner Maßnahme "Treffpunkt statt
Brennpunkt" und auf Platz drei der SV Rot-Weiß Viktoria Mitte 08 e.V.
aus Berlin mit seiner Initiative "Sprachentwicklung durch Sport".
Beitrag:
Es lag ein buchstäbliches Kribbeln in der Luft - wer würde am Ende
die begehrten Sterne, verbunden mit einem Scheck für den Verein,
bekommen? Denn schon allein die Qualifikation bis zur Endrunde der
Sterne des Sports ist ein Sieg. Dr. Thomas Bach, Präsident des
Deutschen Olympischen Sportbundes:
O-Ton:
Der gesellschaftliche Einsatz innerhalb des Breitensports wird
belohnt, nicht die sportliche Höchstleistung, sagte auch Uwe
Fröhlich, Präsident des Bundesverbands der Volksbanken und
Raiffeisenbanken, langjähriger Unterstützern des Wettbewerbs.
O-Ton:
Für den Bundespräsidenten steht der Sport für viele Aspekte.
Christian Wulff.
O-Ton:
Und gerade die ehrenamtliche Arbeit vieler Menschen trägt zum
Zusammenhalt unseres Gemeinwesens bei, unterstrich Wulff. Dann war es
endlich soweit: Der Große Stern des Sports in Gold ging an das
Karate-Team Reutlingen e.V. Trainerin Erika Seitz:
O-Ton:
Und natürlich gehen die Sterne des Sports schon bald in die
nächste Runde - dann können sich wieder Vereine bewerben - mit
kreativen, innovativen Projekten in Bereichen wie Gesundheit,
Jugendarbeit, Integration oder Gleichstellung. Schirmherr ist
übrigens Weltklasse-Turner Fabian Hambüchen:
O-Ton:
Weitere Einzelheiten unter sterne-des-sports.de.
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