Internet-Nutzer betrachten die Verbreitung von Malware als besonders schädlich für die persönliche Reputation im Netz.
(firmenpresse) - Frankfurt, Tettnang, 08. Februar 2011: Am 08. Februar findet der Safer Internet Day 2011 statt – ein Aktionstag auf Initiative der Europäischen Kommission und des europäischen Insafe-Netzwerkes, um das Thema Sicherheit im Internet weltweit in den Fokus zu rücken. Denn der Aufklärungsbedarf rund um Internetsicherheit ist nach wie vor groß: viele Anwender surfen noch immer ohne Virenschutz und laufen damit Gefahr, dass sich ihr Rechner beispielsweise mit Malware infiziert, persönliche Daten abgegriffen werden oder der PC von BotNetzen gekapert und zum Versand von Spam-Mails missbraucht wird. Dass dies neben der persönlichen Sicherheit auch negative Folgen für die Online-Reputation haben kann, zeigt eine aktuelle Umfrage vom Personensuchdienst Yasni in Kooperation mit Avira und Karrierebibel.de unter 4.200 Internet-Nutzern: Über 70 Prozent der befragten Personen geben an, dass das aufdringliche Versenden von Nachrichten sowie die Verbreitung von Spam, Viren und anderer Malware den persönlichen Ruf stark und nachhaltig schädigen.
Steffen Rühl, Geschäftsführer von Yasni zum Safer Internet Day: „Ein ungesicherter Rechner kann schnell die mühsam aufgebaute Online-Reputation wieder zunichte machen. Ein Virenschutz ist daher oberste Pflicht. Zudem ist der Grat zwischen freundlich aufgenommener Information und Aufdringlichkeit oder Spam sehr schmal und sehr stark vom persönlichen Empfinden des Empfängers abhängig. Daher sind bei den Yasni-Exposés umfangreiche Schutzmaßnahmen eingebaut, um die Empfänger vor zu viel empfundener Information zu schützen und auch Verbreiter freundlich auf das ‚genug‘ hinzuweisen.“
„Ein leistungsstarker Virenschutz sollte zur Grundausstattung jedes Rechners zählen, um beim Internetshopping oder Online-Banking sowie die Privatsphäre des Anwenders zu schützen. In der Praxis bewegen sich viele Nutzer trotz der Gefahren noch immer ohne Sicherheitssoftware im Internet“, so Philipp Wolf, Datensicherheitsexperte bei Avira. „Diese Nutzer gehen das Risiko ein, zum leichten Opfer von BotNetzen, Phishing oder anderen Übergriffen zu werden und es nicht einmal zu bemerken. Neben einer Antivirenlösung ist es außerdem notwendig, das Betriebssystem sowie die installierten Programme auf dem aktuellen Stand zu halten und Sicherheitsupdates einzuspielen.“
Die vollständige Studie erhalten Sie bei Florian Schütz unter press(at)yasni.de.
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Avira ist ein weltweit führender Hersteller von Antivirensoftware und IT-Sicherheitslösungen für den professionellen und privaten Gebrauch. Das Unternehmen verfügt über zwanzigjährige Erfahrung und hat mehr als 100 Millionen Kunden. Das Kernprodukt Avira AntiVir zeichnet sich durch besondere Zuverlässigkeit aus und kann regelmäßig VB100 Auszeichnungen vorweisen. Als Gründungsmitglied des Vereins „IT Security made in Germany“ (ITSMIG e.V.) garantiert Avira als einziger Anbieter von Antivirensoftware, ausschließlich IT-Sicherheitsprodukte ohne die Möglichkeit zur Datenspionage anzubieten.
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