Mit eigenen Dateien via DirectPayLink einfach online Zielgruppen erreichen
(firmenpresse) - Zug, im Februar 2011. Für Künstler und Produzenten von digitalem Content wird es in Zukunft leichter, ihre Dateien an den Mann zu bringen. Die DirectPayLink AG aus dem schweizerischen Zug ermöglicht es Kreativen, mit eigens erstellten, digitalen Waren via Verkaufslink online Geld zu verdienen. Sicheren Datentransfer und einfache Zahlungsabwicklung schreiben sich die Hosting-Experten auf die Fahnen. Die professionelle Dienstleistung auf www.directpaylink.com schont Zeitkonto sowie Serverkapazitäten der User.
Ob Songaufnahmen, privat geschriebene Krimis, gezeichnete Comics, hervorragende Fachaufsätze oder andere digitale Werke – wer seine Daten verkaufen will, verwahrt MP3, PDF und Co. kostenlos auf den DirectPayLink-Servern. Nutzer erhalten einen Verkaufslink und treten zielgerichtet an potentielle Käufer heran. Die Palette an möglichen Präsentationsflächen ist groß: Um auf die Kaufmöglichkeit der Ware hinzuweisen, binden Produzenten den Link in Newsletter, Mailings, auf der eigenen Webseite und Portalen wie MySpace, Youtube oder facebook ein. So erreichen sie ein breites Publikum. Verwalter DirectPayLink gewährleistet hohe Bandbreiten und zeichnet für sicheren Datentransfer sowie transparente Zahlungsabwicklung verantwortlich.
Ohne Vertragsbindung erlaubt der Service den Upload aller Dateiformate bis zu 500 MB Größe pro Datei. Urheber wählen folgend einen Verkaufspreis zwischen einem und 1.000 Euro. Interessenten folgen dem Link und bezahlen vor Auslieferung der Daten den geforderten Preis. Das Payment geht dank gängiger Zahlungssysteme bequem vonstatten, denn DirectPayLink hält den Preis auf allen Bezahlsystemen einheitlich. Lediglich bei Datenverkauf fällt für den Verkäufer eine Systemgebühr von pauschal 40 Cent plus zehn Prozent des Verkaufspreises an, was der Vereinheitlichung der Payment-Anbieter geschuldet ist. Die Mischkalkulation deckt Gebühren und Betriebskosten ab. Sollte der Käufer die erworbene Datei verlieren, lädt er sie sich nochmals herunter, denn sie steht für ihn nach dem Kauf bis zu einen Monat bereit. Um Übersichtlichkeit und Aktualität der Werke zu wahren, entfernt das DPL-System automatisch Files, die 60 Tage am Stück nicht nachgefragt werden. Datenmissbrauch und Handel mit illegalem Content sagt DirectPayLink den Kampf an: Damit Urhebern bei Verstößen Zeit zum Reagieren bleibt, sperrt der Dienstleister Einnahmen aus Verkäufen 15 Tage lang. Danach lassen sich Verkäufer die Umsätze bequem auf ihr Konto transferieren.
Ãœber DirectPayLink
DirectPayLink ist ein Produkt der DPL DirectPayLink AG, die 2010 im schweizerischen Zug gegründet wurde. Diplom-Informatiker Saso Nikolov bekleidet die Position des Geschäftsführers. Das expandierende Startup-Unternehmen bietet Künstlern ein Instrument zu Verkauf und Verbreitung ihrer digitalen Werke. Nicht zu verwechseln mit einem Online-Shop, steht DirectPayLink als Bindeglied zwischen Verkäufer und Käufer und übernimmt die Funktion der Kasse. DirectPayLink legt seinen Fokus auf Zahlungskontrolle sowie zuverlässige Verwaltung und sicheren Datentransfer. Mittels gängiger Zahlungssysteme sichert DirectPayLink weltweite Geldtransfers ab.
Weitere Informationen auf www.directpaylink.com