(firmenpresse) - „Allein in Berlin stiegen die warmen Nebenkosten zwischen 2003 und 2007 um über 32
Prozent. Die Mieten stiegen um nicht einmal 4,4 Prozent. Wie ist diese massive Steige-
rung der zweiten Miete zu erklären?“, fragt Karl Samonig als Vorstand der Berliner
Samonig AG. Der Grund hierfür sind auf der einen Seite die steigenden Rohstoffpreise
und die Ökostromumlage. Vor allem aber die mangelnde Energieeffizienz von Wohn-
immobilien: der Großteil aller Wohnimmobilien sind energetisch nicht entweder nicht
saniert oder wurden nicht nach energetischer Bauweise errichtet. Die Ausgangsbasis
beschreibt die Samonig AG in einem jüngsten Informationsschreiben: So stammen die
meisten Bestandsimmobilien hierzulande aus den Jahren vor 1978, also vor der ersten
Wärmeschutzverordnung in Deutschland. Davor gab es keine Standards zur Wärme-
dämmung und Nachhaltigkeit war kein Thema, folglich wurde auch nichts umgesetzt.
Legt man Kapital in Immobilien an, lohnt energetische Sanierung
Was gerade Mieter heute noch viel zu selten beachten, ist dennoch ein wesentlicher
Faktor für die Zusammenstellung der tatsächlichen Kosten, die auf Mieter und
Eigentümer von Immobilien zukommen: die Nebenkosten. Darunter fallen Heizungs-
kosten und die Kosten für warmes Wasser. Eigentlich sollte man eine heiße Dusche oder
ein warmes Bad genießen. Doch vielen fällt dies in Anbetracht der steigenden finanz-
iellen Belastung schwer. Eine energetisch sanierte Immobilie verursacht dagegen nie-
drigere Nebenkosten und hilft so nicht nur dem Eigentümer oder Mieter, sondern auch
dem Klima und der Umwelt. Für Eigentümer oder Investoren lohnt sich die energetische
Sanierung bei vorrauschauender Planung so alleine schon deshalb. „Jeder Mieter wird in
Zukunft danach fragen, was auf ihn an Nebenkosten zukommt. Ist ein Wohnhaus ener-
getisch saniert, lassen sich so leicht mehrere tausend Euro im Jahr einsparen. Tendenz
stark steigend“, erklärt der Samonig Vorstand. Energetisch sanierte Wohnungen lassen
sich in Zukunft darüber hinaus viel leichter vermieten und sind weit wertstabiler als un-
sanierte Gebäude.
Bei Kapitalanlagen im Immobiliensektor findet der Faktor Energieeffizienz momentan in
den meisten Fällen wenig bis gar keine Beachtung. Das heißt nicht, dass solche Invest-
ments nicht auch lohnend sein können. Möchte man aber als Investor oder Anleger lang-
fristig auf der sicheren Seite sein [und wer will nicht auf der sicheren Seite sein?], ist es
mehr als empfehlenswert ein energieeffizientes Gebäude zu wählen. Diese sind wert-
stabiler und Mieter achten immer stärker auf die Nebenkosten, bevor sie einen Miet-
vertrag unterschreiben.
Wohnimmobilien verbrauchen in Deutschland in etwa so viel Primärenergie, wie die ge-
samte Industrie. Das Einsparpotenzial ist enorm und im Gegensatz zur Elektromobilität
auch mit weit weniger Förderung wirtschaftlich umsetzbar. Wir können also direkt vor
unserer Haustür etwas tun und im gleichen Atemzug unsere Abhängigkeit von fossilen
Energieträgern weiter vermindern.
SAMONIG AG: Die SAMONIG AG hat sich auf die energetische Sanierung von Wohn-
immobilien spezialisiert. Hierzu erwirbt die SAMONIG AG Immobilien mit Sanierungs-
potential und bringt sie auf den neuesten Stand im Hinblick auf Energieeinsparungs-
möglichkeiten. Zur Refinanzierung hat das Berliner Unternehmen eine Publikums-Anleihe
angelegt, an der sich auch Investoren beteiligen können. Die SAMONIG AG bietet somit die
Chance auf eine attraktive Verzinsung in einem ökologisch-ethischen Investitionsumfeld.
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