Die Lesebrille als Alterszeichen - Umfrage: Wenn Weitsichtigkeit kompensiert werden muss, beginnt für viele das Alter
(ots) - Das erste graue Haar ignorieren die meisten
noch, die ersten Falten auch. Aber wenn das Lesen nur noch mit Brille
möglich ist, weil die Arme zu kurz sind, um Zeitung oder Buch in
ausreichendem Abstand zu den Augen zu positionieren, ist für viele
die Jugend endgültig vorbei. Laut einer repräsentativen Umfrage von
"www.apotheken-umschau.de" hält mehr als die Hälfte (56 Prozent) der
Deutschen eine Lesebrille für ein untrügliches Zeichen, dass man
langsam alt wird. Nicht jeder kommt mit dieser Tatsache zurecht.
Jeder dritte Nutzer (31,5 Prozent) einer Lesebrille empfindet diese
als störend und lästig. Dennoch möchte man es nirgends vermissen
müssen. Mehr als 40 Prozent (42,3 Prozent) erklären, stets an
mehreren Orten ihre Lesebrillen griffbereit zu halten.
Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsportals
"www.apotheken-umschau.de, durchgeführt von der GfK Marktforschung
Nürnberg bei 1994 Männern und Frauen ab 14 Jahren, die eine Brille
oder Kontaktlinsen tragen.
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E-Mail: pirhalla(at)wortundbildverlag.de
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Datum: 09.02.2011 - 09:15 Uhr
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Bloß nichts anfassen in öffentlichen
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Sofa und nach jeder noch so kleinen Berührung sofort Händewaschen -
manchmal wird übertriebene Reinlichkeit oft schon zu einer Art Tick ...
In so manchem Büro wird mit harten Bandagen
gekämpft. Mit fairem Verhalten kommt man da offenbar oft nicht mehr
weit. Laut einer repräsentativen Umfrage im Auftrag von
"www.apotheken-umschau.de" sind mehr als vier von zehn Deutschen
...
Geräusch: Räuspern (männlich-weiblich). Wenn man es hört, muss man
meistens selber gleich räuspern und es stört auch Sprecher wie Hörer.
Darum haben wir hier im Studio eine Räuspertaste, die wir drücken
können und Sie hören dann einen ...