Mötzingen/Stuttgart, 10. Februar 2011:
Produzierende und Handel treibende Unternehmen, Industriekunden, Markenartikler und Verlage sind prädestiniert für den Einsatz einer Publishinglösung. Über deren Möglichkeiten und Unterschiede informiert der Fachverband Medienproduktioner e. V. (f:mp.) zusammen mit Dr. Erich Koetter, bmk-Beratung und Management.
(firmenpresse) - Für Interessenten ist es ausgesprochen schwierig, einen Überblick über Publishingsysteme zu erhalten, sie zu vergleichen, voneinander abzugrenzen oder überhaupt ihre Möglichkeiten zu erfassen. Zum einen ist die Variationsbreite von Lösungen am Markt sehr groß. Zum anderen geht der Trend eindeutig in Richtung Multifunktionalität: Eine einzige Lösung bewältigt eine Vielfalt an Aufgaben. Das Verständnis für diese ohnehin schon sehr komplexe Thematik wird zusätzlich erschwert durch die babylonisch anmutende Begriffsvielfalt im Bereich PIM, MAM und Web2Print. Hinzu kommt, dass auch die jeweiligen Hersteller in der Regel ihre ganz eigene Terminologie pflegen.
Der f:mp. hat es sich zum Ziel gesetzt, dem Abhilfe zu schaffen. In Zusammenarbeit mit Dr. Erich Koetter von bmk-Beratung und Management richtet der Fachverband am 5. und 6. Mai 2011 die „Veranstaltung zu multifunktionalen Publishing-Systemen“ aus. Veranstaltungsort ist die Print Media Academy in Heidelberg.
Dr. Erich Koetter, der mit seiner Firma bmk für Innovation in der Medienerstellung steht und ausgewiesener Experte für PIM- und Web2Print-Systeme ist, moderiert gemeinsam mit Rüdiger Maaß, Geschäftsführer des f:mp., die Veranstaltung. Experten der Branche, wie Prof. Dr. Oliver Kretzschmar, Professor an der Hochschule der Medien in Stuttgart sowie Gründer und ehemaliger Inhaber der OKS Software AG, erläutern in zahlreichen Fachvorträgen die Unterschiede der verschiedenen Systeme, zeigen strategische Ansätze zur Prozessoptimierung und stellen optimale Lösungen für spezielle Bedürfnisse vor. „Die Teilnehmer werden im Anschluss einen Überblick haben, welche Methoden und Technologien heute und in der Zukunft für die Kommunikation notwendig sein werden“, beurteilt Prof. Dr. Oliver Kretzschmar den Nutzen der Veranstaltung für die Anwesenden.
Neben der Wissensvermittlung erhalten die Teilnehmer selbstverständlich auch den notwendigen Einblick in die Praxis. Ein entsprechendes Partnerprogramm gewährleistet eine Übersicht über die Angebotsvielfalt am Markt. Renommierte Systemhersteller wie „BrandMaker”, „Stibo Systems”, „ContentServ”, „Six Offene Systeme”, „NEO7EVEN“ und „jCatalog“ sowie „Picturepark”, „pixelboxx“, „e-pro“ und „guide2media“ bereichern als Partner die Veranstaltung sowohl mit Produktpräsentationen als auch mit einem breit gefächerten Spektrum an Vorträgen.
Weiterführende Informationen zu dieser Veranstaltung erhalten Sie in der Geschäftsstelle des f:mp. (E-Mail: info(at)f-mp.de, Tel: +49 (65 42) 54 52) sowie bei bmk - Beratung und Management, Bondorfer Str. 24, 71159 Mötzingen, Tel.: +49 (07452) 79 04 04, E-Mail: info(at)bmk-on-line.de, www.bmk-on-line.de.
Die Webseite zur Veranstaltung mit den neuesten Informationen finden Sie unter www.f-mp.de/mps.
Die Firma bmk-Beratung und Management unter Leitung von Dr. Erich Koetter steht für herausragende Dienstleistungen im Bereich Innovation in der Medienerstellung. Ihre Kernkompetenzen liegen dabei im nutzenorientierten Consulting und der Durchführen von Projekten – immer abgestimmt auf die Bedürfnisse der Kunden. Das Unternehmen engagiert sich in allen Branchen, die zukunftssichere Lösungen für das Publishing brauchen.
Über den Fachverband Medienproduktioner (f:mp.):
Als zentrale Schnittstelle im gesamten Publishingprozess spielt der Medienproduktioner eine wesentliche Rolle. Der f:mp. e.V. ist ein unabhängiger Berufsverband, der den Medienproduktioner in seiner täglichen Arbeit unterstützt. Als wesentliche Aufgabe übernimmt der f:mp. den Part der Aus- und Weiterbildung in allen Belangen des Medien- und Managementwissens rund um die Medienproduktion. Mit der Ausbildung zum „Geprüften Medienproduktioner/f:mp.“ bietet der Verband die in Deutschland einzigartige Möglichkeit, ein anerkanntes Zertifikat zu erlangen.
Darüber hinaus arbeitet der f:mp. maßgeblich an der Entwicklung von Branchentrends mit und bietet Möglichkeiten, die technische Basiskompetenz und altbewährtes Fachwissen der Medienproduktioner weiter auszubauen und im Berufsalltag anzuwenden. Doch auch im gesamten Kampagnenprozess einer Dialogmaßnahme spielt besonders die Medienproduktion und Kommunikation eine wichtige Rolle. Daher wird sich der f:mp. e.V. künftig noch stärker auf den zukunftsorientierten Bereich des Dialogmarketings ausrichten.
Mittlerweile unterstützen 45 Fördermitglieder den f:mp. und seine Aktivitäten. Die Liste der Fördermitglieder finden Sie unter http://www.f-mp.de/content/partner/.
bmk-Beratung und Management
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