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Liebe macht blind: auch im Social Web

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BitDefender warnt User vor Malware-Attacken speziell zum Valentinstag

(firmenpresse) - Holzwickede, 11. Februar 2011 – Vom heimlichen Verehrer zur unheimlichen Online-Bedrohung: Gerade zu besonderen Anlässen wie dem Valentinstag am 14. Februar greifen Internetkriminelle tief in ihre Trickkiste. Mit Hilfe von gezielten, emotional ansprechenden Pinnwand-Einträgen auf Facebook & Co. versuchen sie, User-Accounts zu knacken. Oder sie verbreiten regelrechte Spam-Flutwellen. Der Internet Security-Experte BitDefender (www.bitdefender.de) warnt daher insbesondere die Mitglieder von Social Networks vor dubiosen „Liebes“-Versprechungen und verseuchten Applikationen.

Gerade den emotionalen Valentinstag und die damit verbundenen Themen wie Partnersuche etc. nutzen Cybergangster auf gerissene Weise aus. Mit dem Ziel, Malware zu verbreiten und Accounts zu hacken, verstecken sie gefährliche Inhalte in scheinbar harmlosen Nachrichten. Diese gaukeln dem User vor, er könne mit bestimmten Applikationen heimliche Verehrer entlarven oder einsehen, wer seine Profilseite besucht hat.

Besonders die folgenden drei Nachrichtentypen stuft BitDefender als bedrohlich für die Sicherheit der Mitglieder ein:

- Nachrichten, die spezielle Valentinstagsversionen bereits bekannter Facebook-Betrügereien anpreisen:
Manchen Usern wird die Nachricht „See who views your profile“ bereits bekannt sein. Speziell zum Tag der Liebenden machen Internetkriminelle daraus: „My ex is the top stalker of my profile. See who stalks your profile, too!“ Beim Klick auf den angegebenen Link lädt der Nutzer eine verseuchte Applikation auf seinen Rechner. Die besondere Tücke dabei: Die gefakten Postings, die die Anwendung absetzt, werden unter dem Namen des jeweiligen Users veröffentlicht. Auf diese Weise erwecken sie den Eindruck, echt zu sein. Diese Applikation verbreitet sich rasch im gesamten Netzwerk. Sobald einem Nutzer solche Posts auffallen, rät ihm BitDefender dazu, sie auf Malware-Befall zu überprüfen.

- Nachrichten, die geheime Einblicke versprechen:




Hier wird der User mit Verlinkungen geködert, die z.B. damit werben, „12 Dinge, die sich eine Frau von einem Mann wünscht“, zu verraten. Klickt der Nutzer den mitgeschickten Link an, setzt er unwissentlich die Installation einer Anwendung in Gang, die die eigene Pinnwand und die seiner Freunde mit automatisch generierten Einträgen überschwemmt.

- Nachrichten, die mit der Enthüllung unbekannter Verehrer werben:
Diese Vorgehensweise ähnelt der zuvor beschriebenen: Folgt der Nutzer dem angegebenen Link, installiert sich statt einer Applikation, die heimliche Schwärmereien entlarvt, eine Anwendung, die Spam-Postings absetzt.

Um sich vor solchen Bedrohungen aus dem Social Network effektiv zu schützen, empfiehlt BitDefender den Einsatz seines Security-Tools safego, das speziell auf die Plattform Facebook zugeschnitten ist. Der User kann sich die Sicherheits-App kostenfrei unter http://apps.facebook.com/bd-safego/ sowie unter http://www.bitdefender.de/site/Products/showSolutions/6/ herunterladen.

Weitere Informationen unter www.bitdefender.de.

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Über BitDefender®
BitDefender ist Softwareentwickler einer der branchenweit schnellsten und effizientesten Produktlinien international zertifizierter Sicherheitssoftware. Seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 2001 hat BitDefender permanent neue Standards im Bereich des proaktiven Schutzes vor Gefahren aus dem Internet gesetzt. Tagtäglich beschützt BitDefender viele Millionen Privat- und Geschäftskunden rund um den Globus und gibt ihnen das gute Gefühl, dass ihr digitales Leben sicher ist. BitDefender vertreibt seine Sicherheitslösungen in mehr als 100 Ländern über ein globales VAD- und Reseller-Netzwerk. Ausführlichere Informationen über BitDefender und BitDefender-Produkte sind online im Pressecenter verfügbar. Zusätzlich bietet BitDefender in englischer Sprache unter www.malwarecity.com Hintergrundinformationen und aktuelle Neuigkeiten im täglichen Kampf gegen Bedrohungen aus dem Internet.



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Datum: 11.02.2011 - 11:14 Uhr
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Freigabedatum: 11.02.2011

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