Die Trends der Männer-Sommermode bleiben in diesem Jahr diffus. Egal findet Benjamin Pfab und schlägt Besseres vor.
(firmenpresse) - Frankfurt / Köln, 15.02.2011. Herrenmagazine wie GQ raunen von "dezenten Cremetönen" und der "mediterrane Küstenfarbpalette". Eine "Rückbesinnung auf Tradition und Klassik" prophezeit die Leipziger Volkszeitung. Wohin entwickelt sich die Herrenmode in diesem Sommer wirklich? Während der feminine Australier Andrej Pejic zum gefragtesten Männermodel avanciert erklärt zeitgleich die Berliner Woche metrosexuelle Männer für out. Vor dem Hintergrund solcher Widersprüche scheint vieles möglich. Benjamin Pfab vom Maßkonfektionslabel XUITS rät Männern zu mehr Selbstvertrauen statt bedingungslosem Gehorsam gegenüber Trendbehauptungen.
Mit der Mode zu gehen scheint in diesem Jahr für Männer schwerer denn je. Allzu unklar klingen aktuelle Trendberichte in den Magazinen und zeitgeistigen Rubriken der Tageszeitungen. Wer im Büro nicht hoffnungslos veraltet erscheinen will, sollte dennoch die Augen offen halten. Denn einige Elemente geben doch Orientierung bei der Wahl der richtigen Kleidung. "Die Rückkehr des Karos bei Anzügen oder die Renaissance des Einstecktuchs sind kaum zu übersehen", sagt Benjamin Pfab. "Solche Fixpunkte zu ignorieren, kann beim eigenen Outfit leicht wie Modeverweigerung wirken." Dennoch muss niemand für sich die grellen Farben aufgreifen, die auf aktuellen Modemessen gezeigt werden, oder gar avantgardistische Designerschnitten tragen. "Die Business-Herrenmode entwickelt sich viel langsamer als beispielsweise der Casual-Look für die Dame", sagt Pfab. "Das gibt Männern die Möglichkeit, mit den wirklich wichtigen Aspekten ihres Outfits zu punkten - nämlich Qualität und Passform."
Die anhaltende Mode recht eng geschnittener Anzügen hat schon in den letzten beiden Jahren gezeigt: Wenn nicht alles perfekt sitzt, sieht das nicht gut aus. "Der optimal angepasste Schnitt ist sichtbarer Beweis für das Qualitätsbewusstsein des Trägers", sagt Benjamin Pfab und warnt Männer, sich mit zweitklassigen Lösungen zufrieden zu geben. "Die richtige Konfektionsgröße ist noch lange kein Garant für einen guten Sitz von Sakko und Hose", weiß Pfab, der mit seiner Maßkonfektionsmarke XUITS viele Kunden bedient, die an der Stange nicht fündig werden. "Wenn teure Markenanzüge einfach nicht passen, braucht niemand an seiner Figur zu zweifeln", sagt der Modeexperte. "Das liegt vor allem daran, dass die heute genutzten Größensatztabellen auf Reihenmessungen aus der Nachkriegszeit beruhen." Männer, die größer als 1,84 Meter, schlank, oder muskulöser als der Durchschnitt sind, würden bei den Standardgrößen praktisch ignoriert. Eine gute Passform ist daher beim Anzugkauf von der Stange reine Glückssache. Beim Maßkonfektionär hingegen werden sämtliche Körperdetails vermessen und beim Schnitt berücksichtigt.
"Anzüge, die gut sitzen und aus hochwertigen Stoffen hergestellt sind, kommen praktisch niemals aus der Mode", resümiert Benjamin Pfab. Sein Fazit: "Eine perfekte Passfort trotzt jedem Trend." Den besten Beweis dafür liefert die James-Bond-Filmreihe. Egal, ob auf der Jagd nach dem 60er-Jahre Gangster Dr. No oder vor Ostwest-Kulisse der 70er und 80er Jahre: Der Protagonist sieht bis heute stets gut aus - und das beinahe zeitlos. Möglich macht es ein Outfit, dass durch perfekten Schnitt und klassische Farben über jeden Zeitgeist erhaben bleibt. Wer will da noch schnelllebigen Trends folgen? Weitere Informationen unter www.XUITS.com.
XUITS wurde 2006 gegründet und ist einer der am schnellsten wachsenden Anbieter hochwertiger Maßanzüge und Maßhemden in Deutschland. Das Unternehmen, das bisher zwei Ateliers in Frankfurt (Oberlindau 7) und Köln (Friesenwall 3) unterhält, ist im Internet unter der Adresse www.XUITS.com präsent.
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