Am 17.02. 2011 erscheint offiziell Marcel René Klapschus neuer Roman "Der Rote Ozean". Der junge Autor setzt damit ein sehr differenziertes, wertekritisches Weltbild konsequent in Szene.
(firmenpresse) - Seine Geschichte beginnt im Jahr 2027 und thematisiert einen welterschütternden Glaubenskrieg. Es regnet Blut vom Himmel und riesige Flutwellen begraben erst die Küstenstädte und dann immer größere Länder auf der ganzen Erde unter sich. In diesem Chaos begegnen sich Brian und Khayra, die sich lieben und hassen lernen, die unsagbares Leid erfahren und deren junge, geschundene Seelen immer lauter nach Vergeltung schreien. Ihre Herkunft und ihr Glaube machen sie zu Feinden und doch führt das Schicksal die beiden jungen Menschen immer wieder zusammen. Sie kämpfen mit ihrem Glauben und ihrem Gewissen in einer Welt, die langsam in den tosenden Fluten des Roten Ozeans versinkt, in der niemand mehr fähig ist, sein Tun zu hinterfragen und in der eine ganze Zivilisation im Begriff ist, sich selbst zu vernichten.
Mit diesem mitreißenden Geschichte schlägt Marcel René Klapschus stilistisch eine Brücke zwischen Fantasy, Dystopie und Thriller und vereint scheinbar unversöhnliche Gegensätze, wie Religionskritik und Mythos. Das Buch wird sowohl als Softcover, als auch als APP für Android Smartphones erscheinen und auch als ePub zu haben sein.
Marcel René Klapschus ist Jahrgang 1986 und hat sehr früh mit dem konsequenten Schreiben begonnen. Seine Karriere als Autor plante er langfristig und verfolgt sie zielstrebig. So erschienen seine ersten beiden Romane in Eigenregie als Webbooks, bevor er sich mit "Der Rote Ozean" bei Periplaneta bewarb. Der Berliner Verlag bot im darauf hin nicht nur die Realisierung des Buches, sondern gleich einen Vertrag über mehrere Publikationen und hat sich der langfristigen Förderung des Ausnahmetalents verschrieben.
Als Autor ist Marcel René Klapschus von asiatischer, speziell japanischer Erzählweise inspiriert, was sich in seiner kühnen Vermischung von Realität und Fiktion widerspiegelt, in seiner Vorliebe für Symbolismen und in der konsequenten Vermeidung eindeutiger moralischer Botschaften.
"Der Rote Ozean" mag erschütternd sein, doch das Werk inspiriert den Leser, Fragen zu stellen, anstatt stereotype Antworten zu liefern.
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