Die Dennert Poraver GmbH präsentiert neuartige Anwendungen durch den Verbund von Poraver und Kunststoff auf 4 Fachmessen.
Die Messe-Tournee startet auf der MSE (Materials Science and Engineering) in Nürnberg vom 10. bis 13. September 2007 (CCN Ost, 1. Etage, Raum Sydney, Stand 6),
über die Materialica in München vom 16. bis 18. Oktober (Halle C4, Stand 302),
und die K-Messe in Düsseldorf vom 24. bis 31. Oktober (Halle 12, Stand B 49),
und endet für dieses Jahr in Stuttgart auf der Com-posites Europe, die vom 6. bis 8. November statt-findet (Halle 6, Stand 242).
(firmenpresse) - Auf diesen Fachmessen zeigt die Dennert Poraver GmbH ihren vorteilhaften Leichtzuschlag in verschiedenen Korngrößen und beispielhafte Anwendungen.
Besondere Beachtung verdienen dabei die Mineralschaumverbundwerkstoffe, eine komplett neue Werkstoffklasse.
Bei diesen Werkstoffen handelt es sich um syntaktische Schäume, die im Gießverfahren hergestellt werden. Die Hohlräume werden mit Poraver gefüllt. Diese zellularen Kugelverbundwerkstoffe (z. B. mit Polyamidmatrix) sind im Vergleich zu konventionel-len zellularen Werkstoffen für mehrachsige Beanspruchungen besser geeignet, da die Schubfestig-keit 63% und die Zugfestigkeit 73% der Druckfestigkeit beträgt.
Poraver in Leichtbauanwendungen
Auch in komplexen Bauteilen findet der leichte Füllstoff seinen Einsatz: Als Kernmaterial für Sandwichanwendungen mit großer Querkraftschubbeanspru-chung führt Poraver zu Material- und Gewichtseinsparung, sowie zur Anhebung der mechanischen Werte.
Unter anderem wird Poraver erfolgreich in harzgebundenen Systemen wie Akustikplatten, Küchenarbeitsplatten, in Reaktionsharzmörteln und Polymer-betonen eingesetzt.
In Kunststoffanwendungen verbessert Poraver die Oberflächeneigenschaften wie GleitReibung, Mattierung und Oberflächenstruktur. In Crashabsorbern erhöht Poraver die Energieabsorption.
Vorteile von Poraver
Die Vorteilskette von Poraver führt zur Gewichts- und Kostenreduzierung, thermischer und akusti-scher Isolierung und Verbesserung des Brand-schutzes, bedingt durch seine Nichtbrennbarkeit.
Poraver eignet sich aufgrund seiner neutralen Mate-rialeigenschaft (reines Blähglasgranulat aus Recyc-lingglas) optimal zur Verarbeitung mit allen organi-schen Bindemitteln, wie Epoxydharz, Polyurethan, Acrylat, Polyesterharz, Phenolharz, usw.
Leichtzuschlag Poraver
Durch seine Vielseitigkeit und herausragenden Eigenschaften hat sich Poraver bereits in vielen Industriezweigen bewährt. Neben den traditionellen Einsatzgebieten in Bau- und bauchemischen Produkten erobert das Rundgranulat mit seinen zahlreichen Einsatzmöglichkeiten immer neue Anwendungsgebiete, z. B. im Modellbau oder der Automobilindustrie.
Umweltfreundlicher Werkstoff
Poraver ist ein umweltfreundlicher Werkstoff, der nach einem patentierten Verfahren von der Dennert Poraver GmbH aus Recyclingglas hergestellt wird. Poraver wird weltweit für unzählige Qualitätsproduk-te eingesetzt, u. a. dient es als Zuschlagstoff in Massivwandsystemen, Putzen, Mörteln, Fliesenklebern, Strukturtapeten, Fassadenprofilen, Schleifscheiben oder ultraleichten Schiffsestrichen.
Die Dennert Poraver GmbH, unbestrittener Welt-marktführer in Sachen Blähglasgranulat stellt jähr-lich ca. 150.000 Kubikmeter Poraver her.
Ansprechpartner auf den Messen:
Dr. Peter Kumpf, Alenka Krajacic
Dennert Poraver GmbH
Mozartweg 1
96132 Schlüsselfeld
Tel.: 0 95 52 / 9 29 77 17
E-Mail: krajacic(at)poraver.de
Internet: www.poraver.de
Ansprechpartner für weitere Informationen:
Philip Brdlik,
Marketing und Öffentlichkeitsarbeit
Dennert Poraver GmbH
Mozartweg 1, 96132 Schlüsselfeld
Telefon.: 0 95 52 / 9 29 77-11
Telefax: 0 95 52 / 9 29 77-26
E-Mail: brdlik (at)poraver.de
Internet: www.poraver.de
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