Ungeachtet oder gerade wegen der Vielzahl verfügbarer Wirtschaftsförderprogramme haben Unternehmensgründer sowie Klein- und Mittelstandsunternehmen häufig Schwierigkeiten in der Finanzierung umfangreicher Investitionsvorhaben. Erst das Engagement kompetenter Fördermittelberater vermittelt ihnen Orientierung im deutschen Fördermittel-Dschungel.
(firmenpresse) - Der Hamburger Steuer- und Fördermittelberater Günter Zielinski kennt aufgrund seines Engagements im Bundesverband der Fördermittel-Berater (BvdFB) die Orientierungsprobleme allzu gut, in die Unternehmer auf der Suche nach geeigneten Förderprogrammen regelmäßig geraten.
In der politischen Diskussion ist unumstritten, das Deutschland seine Wirtschaftskraft vor allem der Leistung innovativer Existenzgründer sowie unzähliger kleiner und mittelständischer Unternehmen verdankt. Das staatliche Interesse an einer effektiven Förderung dieses Unternehmenskreises ist daher kaum überraschend und führt regelmäßig zur Auflage neuer Förderprogramme auf regionaler, bundesdeutscher und europäischer Ebene.
Fördermaßnahmen verbessern nicht nur die Unternehmensfinanzierung, sondern dienen oftmals der politisch erwünschten Wirtschaftslenkung, wenn es beispielsweise um die Unterstützung moderner Umwelttechnologien und dergleichen mehr geht.
Bei allem gut gemeintem Förderwillen hat die Einbeziehung verschiedenster Interessen- und Förderträger jedoch einen erheblichen Nachteil – sie führt zu einem extremen Ausmaß an Unübersichtlichkeit. Das deutsche Steuerrecht wird bereits als zu kompliziert kritisiert, ist jedoch ein lichter Wald von Bestimmungen, verglichen mit einem Dschungel von geschätzten 1500 bis 2000 Wirtschaftsförderprogrammen, die deutsche Unternehmer in Anspruch nehmen könnten, wenn sie deren Grundlagen erfüllen und Kenntnis über sie hätten.
Es lässt sich wohl über die Effizienz einer Wirtschaftsförderung streiten, die derart unübersichtlich ist, dass ihre eigene Zielgruppe sie ohne professionelle Unterstützung praktisch nicht nutzen kann. Beispielsweise werden pro Jahr nur ca. zwei Drittel aller Fördermittel überhaupt genutzt, die Deutschland von der EU zugesprochen bekommt. Dies geht keineswegs darauf zurück, dass deutsche Unternehmen nicht förderungsfähig wären, sondern beruht darauf, dass sie entweder keine Kenntnis der Fördermöglichkeiten haben oder deren Beantragung sich als zu kompliziert darstellt.
Der BdvFB engagiert sich dafür, Existenzgründern und kleineren Unternehmen einen effektiven Zugang zur Wirtschaftsförderung zu ermöglichen. Hierzu trägt er für eine umfassende Qualitätssicherung in der Fördermittelberatung Sorge, dank derer förderungsbedürftige Mandanten in seinen Mitgliedern kompetente Wegweiser im Fördermittel-Dschungel finden.
Günter Zielinski setzt als aktives Mitglied des BvdFB und langjährig erfahrener Steuerberater alles daran, seinen Mandanten Zugang zu Förderprogrammen zu verschaffen, die ihre Unternehmensfinanzierung bestmöglich optimieren.
Weiterführende Fragen beantwortet der Hamburger Steuer- und Fördermittelberater jederzeit gerne.
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