(firmenpresse) - Wände können schnell in Extreme auslaufen. Entweder sind sie total weiß und rauben jeden
visuellen Lebensatem, oder aber sie sind voller Poster, Bilder und Farben – eben
vollkommen überladen. Die goldene Mitte liegt dort, wo der Unterschied zwischen richtig und
falsch ist. Es ist wie so häufig mit Kunst und Kultur – es geht nicht um Quantität, sondern um
Qualität. Weniger ist oft mehr und dennoch muss man manchmal Farbe bekennen. Ein
Werkzeug für Wandgestaltung kann Wandtattoos heißen. Diese Wandtattoos sind dünne
Folien, die selbstklebend sind. Zugeschnitten werden können sie in beliebige Formen, noch
dazu gibt es sie in beliebige Farben. So entsteht mit Wandtattoos eine Art Baukasten, aus
dem man förmlich viele Ideen und Kreationen schöpfen kann. Die Hauptverantwortung wird
hier aber der eigenen Fantasie zuteil, denn hier werden die Grenzen gesetzt.
Wandtattoos erlauben eine schöne Vielfalt an Wandgestaltung, ohne jedoch dabei zu
aufdringlich zu sein. Es ist auch eine Frage des Geldbeutels: hier können Wandtattoos die
kostengünstigere Alternative sein, mit der eine teure Renovierung vermieden wird. Der
Vorteil ist auch, dass Wandtattoos nicht nur auf Wänden haften, sondern im Prinzip auf allen
Flächen, die einigermaßen glatt und sauber sind. So lassen sich auch Kombinationen
bilden, die über Türen und Schränke weiter ihren Lauf nehmen. Wandtattoos können einfach
angebracht, aber auch leicht wieder abgenommen werden, ohne Spuren zu hinterlassen.
Charalabos Tsilimekis
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