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Marke als Erfolgsfaktor im Wettbewerb um Stromkunden – wvp rät Stadtwerken zu professionellerer Außendarstellung

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(firmenpresse) - Stuttgart, den 22. Februar 2011 – „Die kleinen und mittelgroßen Stromanbieter stellen ihr Licht meist viel zu sehr unter den Scheffel“, erklärt Claus Vogt, Geschäftsführer der Stuttgarter Werbeagentur wvp. „Wenn beispielsweise die Stadtwerke im Wettbewerb gegen die dominierenden Anbieter im Markt bestehen und ihnen sogar Kunden abluchsen wollen, dann müssen sie sich selbst zu Marken entwickeln und aktiv den Markt bearbeiten.“ Aus diesem Grund rät die Agentur, die sich der strategischen Markenführung in Verbindung mit zielgruppenspezifischem Handelsmarketing verschrieben hat, dass die kleinen und mittelgroßen Stromanbieter ihre Außendarstellung und ihr Erscheinungsbild in der Öffentlichkeit moderner, professioneller und strategisch geplant ausrichten. Dazu gehören ebenso Maßnahmen zur aktiven Kundenbindung und Kundengewinnung sowie zeitgemäße Vertriebsansätze.

Da in Deutschland der Markt und die gesamte Wahrnehmung der Branche von den vier größten Anbietern bestimmt werden, fällt es unter anderem vielen Stadtwerken schwer, sich Gehör zu verschaffen. Zudem tauchen die Themen Strom und Energie in der Öffentlichkeit meist nur in kritischen Zusammenhängen wie Preiserhöhungen und der Atomstromdebatte auf. Nach einer aktuellen Emnid-Umfrage sind die Energiepreise aktuell die größte Sorge der Deutschen, und 90% der Bundesbürger ärgern sich über die steigenden Stromkosten. Die großen Anbieter, die oft im Zentrum der Kritik stehen, versuchen mit Millionen-Etats für Werbung und Sponsoring ihre Marken zu stärken und sich den Verbrauchern als sympathische und zuverlässige Unternehmen zu präsentieren. Stadtwerke und kleine Anbieter setzen dem meist nur wenig entgegen und nutzen so Ihre Potenziale nur unzureichend. Häufig wird der aktiven Vermarktung und dem durchdachten Außenauftritt nur wenig Aufmerksamkeit gewidmet.

„Wenn die kleinen und mittelgroßen Unternehmen beim Marketing nicht nur an Logos und einen schönen Geschäftspapierauftritt denken, sondern tatsächlich damit beginnen sich zur professionellen Marken zu entwickeln, dann haben sie durchaus Chancen im Wettbewerb gegen die vier Schwergewichte am Strommarkt“, erklärt Claus Vogt. „Es macht wenig Sinn, sich lediglich über den Preis durchsetzen zu wollen. Da der Strom der verschiedenen Anbieter als Produkt im Endeffekt beliebig austauschbar ist, müssen beispielsweise die Stadtwerke wesentlich mehr mit Emotionen und ihrer Nähe zu den Menschen vor Ort arbeiten. In Verbindung mit klaren Botschaften, einem erkennbaren Markenprofil und einer nachhaltigen Strategie können dann starke regionale Marken entstehen, die sich vor den vier Schwergewichten nicht verstecken müssen.“





Lange waren die Deutschen skeptisch wenn es darum ging, den Stromanbieter zu wechseln. Die Angst für geraume Zeit wortwörtlich im Dunkeln zu sitzen, hat viele lange davon abgehalten sich nach einem anderen Anbieter umzuschauen. Diese Scheu legen jedoch mehr und mehr Bundesbürger ab – der Markt kommt in Bewegung. Die Unternehmensberatung Putz & Partner hat unlängst eine repräsentative Umfrage durchgeführt. wonach rund 25 Prozent der Verbraucher fest entschlossen sind, im Laufe des Jahres 2011 einen neuen Stromanbieter zu suchen. „Neben günstigen Anbietern suchen die Menschen aber auch zunehmend Unternehmen, die Strom aus regenerativen Quellen anbieten. Ebenso wichtig, und das ist eine große Chance für die regionalen Anbieter, bevorzugen die Kunden Unternehmen, die sich sozial engagieren und beispielsweise auch Arbeitsplätze in der Region sichern“, berichtet Claus Vogt. „Diese Elemente sollten die kleinen und mittleren Anbieter in ihrer Außendarstellung unbedingt beachten.“


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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Mit aktuell 23 Mitarbeitern haben sich die beiden Geschäftsführer von wvp, Anette Rottmar und Claus Vogt, vor allem der strategischen Markenführung und dem Handelsmarketing verschrieben. Dabei steht bei den Kampagnen der Agentur immer die Verbindung von Kreation und Effizienz im Mittelpunkt. Daneben zählen integrierte Markenkommunikation, Kooperationsmarketing, integrierte Verkaufsförderungskonzeption, Controlling und integrierte POS-Markenkommunikation zu den Kernkompetenzen des Stuttgarter Unternehmens.

Bei Ihren Konzepten betrachtet wvp den Point of Sale nicht als Endpunkt der Kommunikationskette, sondern als deren wichtigstes Ertragsmoment. Die Agentur ist Mitglied der POS Marketing Association (POSMA) sowie des GWA, dem Gesamtverband der Kommunikationsagenturen und wurde 1979 als Walter + Partner gegründet. Im Jahr 1996 entstand aus dem Unternehmen die heutige WVP Werbegesellschaft mbH, die allein in den vergangenen sieben Jahren zehn POSMA-Marketing Awards sowie weitere Auszeichnungen wie den Deutschen Verkaufsförderungs-Preis und den EACA PMC European Award 2005 gewinnen konnte.

Zu den zahlreichen Referenzkunden der Stuttgarter Werbeagentur zählen unter anderem BMW, Bosch, der Deutsche Fußballbund, die CREATON AG, PLANA Küchenland und Hornbach sowie Stuttgarter Hofbräu, Kraft Augenoptik, Dumont, Dresdner Bank, Schwarzwald Sprudel und Yes Telecom.



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Datum: 22.02.2011 - 13:43 Uhr
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Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 22.02.2011

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