Im Rahmen der neuen Kongressmesse für Werkstoffe "InnoMateria" am 15. und 16. März in Köln wird auch eine Partnerbörse angeboten, bei der Unternehmen untereinander sowie mit Wissenschaftlern nordrhein-westfälischer Hochschulen ins Gespräch kommen können. Damit sollen Kontakte zwischen Firmen und Einrichtungen verschiedener Branchen ausgebaut werden, die an der Entwicklung und Anwendung neuer Werkstoffe vor allem im Leichtbau beteiligt sind.
(firmenpresse) - Im Rahmen der neuen Kongressmesse für Werkstoffe im Leichtbau "InnoMateria" am 15. und 16. März in Köln wird auch eine Partnerbörse angeboten, bei der Unternehmen untereinander sowie mit Wissenschaftlern nordrhein-westfälischer Hochschulen ins Gespräch kommen können. Damit sollen Kontakte zwischen Firmen und Einrichtungen verschiedener Branchen ausgebaut werden, die Interesse an der Entwicklung und Arbeit mit innovativen Werkstoffen haben, denen speziell im Leichtbau eine hohe Bedeutung zukommt. Zu den wichtigen Anwendungsbereichen gehören die Automobilindustrie ebenso wie die Luft- und Raumfahrt.
Die Kongressmesse ist die erste ihrer Art. Sie versteht sich als interdisziplinärer Branchentreff, daher werden von Seiten der Hochschulen Wissenschaftler aus unterschiedlichen Forschungsbereichen wie Maschinenbau, Elektrotechnologie, Werkstoffwissenschaft und Betriebswirtschaft vertreten sein.
Veranstaltet wird die Partnerbörse von der InnovationsAllianz der NRW-Hochschulen in Zusammenarbeit mit dem Netzwerk Innovative Werkstoffe, dem Landescluster "NanoMikro + Werkstoffe" und der Koelnmesse. Um die Gespräche zu koordinieren und von vornherein passende Gesprächspartner zusammenzubringen, können interessierte Teilnehmer vorab Gesprächs- und Kooperationswünsche auf der Website der "InnoMateria" angeben. Auf dieser Grundlage suchen die Veranstalter geeignete Kooperationspartner aus Wirtschaft und Wissenschaft und stellen den Kontakt untereinander her.
Anregungen zu neuen Kooperations-Projekten ergeben sich auch aus beispielhaften Forschungen und Entwicklungen zum Themenfeld Leichtbau, die im Rahmen der Kongressmesse in Köln vorgestellt werden. Die Unternehmen und Hochschulen, die an diesen Entwicklungen beteiligt waren, können ebenfalls über das Matchmaking und vor Ort im Rahmen der Partnerbörse kontaktiert werden.
Die InnovationsAllianz der NRW-Hochschulen wurde 2007 gegründet. In ihr arbeiten derzeit insgesamt 29 Hochschulen und vier Hochschul-Transfergesellschaften zusammen, sie ist damit das größte derartige Bündnis bundesweit. Ziel ist es, die Forschungskapazitäten der Hochschulen effektiver zu nutzen und in Kooperationen innerhalb der Wissenschaft sowie mit Unternehmen, kommunalen Einrichtungen und Verbänden die Entwicklung neuer bzw. die Optimierung bestehender Technologien, Produkte und Anwendungen zu fördern. Viele erfolgreiche Kooperationen haben bereits zu nachhaltigen Ergebnissen und Nutzen in Wirtschaft und Gesellschaft beigetragen. Die InnovationsAllianz wird vom Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes NRW gefördert. Eine Reihe von Unternehmen unterstützt die InnovationsAllianz darüber hinaus als Mitglieder im "InnovationsClub NRW".
InnovationsAllianz der NRW-Hochschulen e.V.
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