Geld für den Geldgeber

Als Finanzdienstleister ist die Augsburger INTEGA AG & Co. KG. auf bankenunhabhängige Leasing-angebote zur Finanzierung von Produktionsmitteln spezialisiert. Gerade im wirtschaftlichen Aufschwung steigt die Nachfrage nach Fremdkapital bei mittelständischen Fertigungsunternehmen kontinuierlich. Damit möglichst viele solvente Interessenten zu besten Konditionen berücksichtigt werden können, begibt das Unternehmen nun eine Inhaber-Teilschuldverschreibung. Dank dieser Doppelstrategie können Unternehmer andere mittelständische Unternehmen mit der Zeichnung dieser Anleihe unterstützen und von einer lukrativen Rendite profitieren.

(firmenpresse) - Mittelständische Fertigungsbetriebe werden zurzeit vom konjunkturellen Aufschwung überrollt. Insbesondere die Zulieferer der Automobilindustrie müssen investieren, wenn sie von dem abrupt gestiegenen Bedarf an Vorprodukten und Halbzeugen profitieren wollen. Doch trotz der abflauenden Finanzkrise können sie den harten Bedingungen der Kreditinstitute oft nicht gerecht werden: Krisenbedingt schlechte Ratingzahlen, strengere Eigenkapitalvorschriften, vorhandene Belastungen und nicht zuletzt hohe Zinsen bremsen vor allem Mittelständler im Wettbewerb. „Wir kennen Betriebe, die lukrative Aufträge aus Liquiditätsgründen nicht annehmen können“, sagt Hans Westner, Geschäftsführender Gesellschafter der INTEGA.
Deshalb verzeichnet die INTEGA mit ihrem innovativen Produkt „asset2equity“ stark zunehmendes Interesse und rundet ein intelligentes Kapitalmarktprogramm damit ab. Aufgrund langjähriger Erfahrung in der Industrie erarbeiten die Experten dazu firmenspezifische Konzepte, wie vorhandene Vermögenswerte in Eigenkapital verwandelt werden können. Im Endeffekt werden Eigenkapitalausstattung und Liquidität erhöht, Ratingquoten und Betriebsergebnisse verbessert, aber auch steueroptimierende Wirkungen erzielt. Oft kommen dabei Angebote zum Maschinen-Leasing zum Tragen, in jedem Fall aber werden anstehende Investitionen erleichtert.
Unternehmer können zweimal profitieren
Aufgrund der hohen Nachfrage könnte die INTEGA mit sicheren Bewertungen zukunftsorientierter Beurteilung und individuellen Leasing-Angeboten noch viel mehr Betriebe unterstützen: „Wir sehen unsere eigene Wachstumsbremse in den hohen Kosten und harten Bedingungen der Refinanzierung“, sagt Dirk Utzmann, ebenfalls Geschäftsführender Gesellschafter des Anbieters. Um sich davon zu lösen, begibt das Unternehmen eine limitierte Maschinenwertanleihe mit einem Gesamtvolumen von 20 Millionen Euro. Der Trend zu dieser Anlageform ist ungebrochen: Allein 2009 wurden in Deutschland mehr als 200 Milliarden Euro in Unternehmensanleihen investiert. Das gesammelte Kapital fließt in sichere Sachanlagen, die an mittelständische Fertigungs¬unternehmen verleast werden – zum Beispiel im Programm „asset2equity“. Mit dieser Anlageform in Produktionsmaschinen erreichen Investoren eine Grundverzinsung von 6,45 Prozent pro Jahr. Diese attraktive Rendite wird durch den Emittenten halbjährlich ausgezahlt. Am Ende der kurzen Laufzeit von nur fünf Jahren wird der Nennbetrag zu hundert Prozent zurückgezahlt.

Ein Erwerb der INTEGA Maschinenwertanleihe ist umsatzsteuerfrei und bereits ab einer Investition von 1.000 Euro möglich. Und für Unternehmer bedeutet das Papier fast schon Hilfe zur Selbsthilfe: Je mehr Investoren sich für eine Zeichnung entscheiden, desto mehr mittelständische Fertigungsbetriebe erhöhen mit einem modernen Maschinenpark ihre Chancen im weltweiten Wettbewerb. Gerade Eigentümer mittelständischer Betriebe sollten das Angebot daher gründlich prüfen: Wenn sie ihre Maschinen leasen und die ersparten Mittel in die Maschinenwertanleihe investieren, können sie gleich doppelt profitieren!

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Datum: 24.02.2011 - 10:53 Uhr
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Freigabedatum: 24.02.2011

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