Wenn Sie diese Informationen beachten, sparen Sie Geld, Zeit und erleben keine bösen Überraschungen. Der Beitrag zu den Rohrenkollektoren gibt Ihnen einen Einblick in die Technologie sowie die Funktion eines Röhrenkollektors.
(firmenpresse) - Hier einige Tipps
Beim Einholen von Angeboten für Ihre Solaranlage sollten Sie einige wichtige Punkte beachten.
Billig ist nicht immer gut.
Sprechen Sie mit Ihrem Solar-Fachbetrieb über Ihre Vorstellungen und Investitionsmöglichkeiten.
Wer ist Ihr Solarunternehmen
Besuchen Sie die Homepage Ihres Solarunternehmens. Fragen Sie nach Referenzen, damit Sie sich ein Bild von Ihrem Solarunternehmen machen können.
Angebot
Vereinbaren Sie mit Ihrem Solarunternehmen einen Besichtigungstermin vor Ort, damit es später keine Missverständnisse gibt. Nur so kann Ihr Solarunternehmen ein konkretes Angebot machen. Akzeptieren Sie keine mündlichen Preisangebote. Ein seriöser Fachbetrieb erstellt Ihnen ein schriftliches Angebot
Förderung
Nur Solarthermieanlagen für die Warmwasseraufbereitung und Heizungsunterstützung werden gefördert. Dabei muß man beachten dass bei Vakuumröhrenkollektoren mindestens 7m² mit mindestens 50l. je m² Bruttokollektorfläche und bei Flachkollektoren mindestens 9m² und mindestens 40l. je m² Bruttokollektorfläche erforderlich sind.
Bis 40m² kollektorfläche beträgt die Förderung 90 € je angefangen m² Bruttokollektorfläche.
Bei Photovoltaikanlagen wird die Vergütungsabsenkung von Dezember 2012 auf 1.Juli 2011 vorgezogen. Für Prognosen sollte man die Marktentwicklung des ersten Halbjahres abwarten. Es ist empfehlenswert sich frühzeitig mit Anbietern in Verbindung zu setzen.
Röhrenkollektoren
Bei Vakuumkollektoren befindet sich der Absorberstreifen in einer evakuierten,druckfesten Glasröhre. Die Wärmeflüssigkeit durchströmt den Absorber direkt in einem U-Rohr oder im Gegenstrom in einem Rohr-im-Rohr-System. Mehrere einzelne hintereinandergeschaltete bzw. über eine Sammelleitung verbundene Röhren bilden den Sonnenkollektor. Beim Heat-Pipe-Röhrenkollektor befindet sich eine schon bei geringen Temperaturen verdampfende Flüssigkeit in einem Wärmerohr. Bei Erhitzung verdampft die Flüssigkeit. Der Flüssigkeitsdampf steigt im Wärmerohr auf und gibt die aufgenommene Wärme über einen Wärmetauscher an die das Sammelrohr durchfließende Wärmeträgerflüssigkeit ab. Die kondensierte Flüssigkeit fließt anschließend wieder an das Wärmerohrende zurück.
Damit der beschriebene Verdampfungs- und Kondensierungsprozeß ablaufen kann, müssen die Röhren mit einer Mindestneigung von der Horizontalen aufgebaut sein. Man unterscheidet zwei Arten von Kollektoranbindung an den Solarkreislauf. Entweder ragt der Wärmetauscher in das Sammelrohr hinein ("nasse Anbindung") oder er ist wärmeleitend mit dem Sammelrohr verbunden ("trockene" Anbindung). Die "trockene" Anbindung ermöglicht den Austausch einzelner Röhren ohne ein Entleeren des gesamten Solarkreises. Vakuumkollektoren bieten den Vorteil, daß sie auch bei hohen Absorbertemperaturen und bei niedrigen Einstrahlungen mit einem guten Wirkungsgrad arbeiten. Ihr Wirkungsgrad ist um 30 ° höher als bei Flachkollektoren. Vor allem bei niedrigen Außentemperaturen und bewölktem Himmel leisten Röhrenkollektoren deutlich mehr. Bei gleicher Leistung brauchen Sie weniger Dachfläche. Außerdem sind höhere Temperaturen erreichbar (Heißwasserbereitung, Dampferzeugung, Klimatisierung). Bei Flachkollektoren liegt die Rohrdämmung innerhalb des Absorbergehäuses. Dadurch sind die Verluste bei der Übertragung der Absorberwärme größer.
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