(firmenpresse) - Krankheiten sind ein Thema über das sich viele Menschen möglichst wenige Gedanken machen möchten. Kein Wunder: Ist der Gedanke am eine schwere Erkrankung doch ausgesprochen unerstrebenswert. Doch nichtsdestotrotz, sollte man vor allen die finanziellen Risiken die durch eine Krankheit entstehen können nicht ignorieren. Somit kein kein Weg daran vorbei, das Thema Erkrankung zumindest einmal zu überdenken und in sein persönliches Absicherungskonzept mit einzubeziehen.
Vor allem Selbstständige schweben in Gefahr, bei einer Erkrankung ohne oder mit weitaus geringeren Einkünften dazustehen. Zwar gibt es eine staatliche Form des Schutzes, sollte man schwer erkranken, doch bezieht sich diese lediglich auf die absolute Mindestversorgung. Wenn aber nun zum Beispiel Kredit für die Abbezahlung eines Hauses laufen oder andere ungewöhnliche finanzielle Belastungen bestehen, sieht es ziemlich schlecht aus wenn man nicht mehr erwerbsfähig sein sollte.
Neben Selbstständigen betrifft dies teilweise auch den ganz normalen Arbeitnehmer. Um auf Nummer Sicher zu gehen, empfiehlt sich mindestens der Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung, besser noch einer (eventuell zusätzlichen) Dread-Disease Versicherung.
Hierbei zahlt man verhältnismäßig geringere monatliche Beiträge, erhält jedoch im Falle einer schweren Erkrankungen umfangreiche Leistungen von dem Versicherungsunternehmen. Weitere Informationen zu diesem wichtigen Thema erhält man unter anderem auf dem Portal Dread-Disease.net...