Highschoolberater ec.se erklärt, wie Jugendliche den Weg an eine Schule im Ausland finden
(firmenpresse) - Bonn, 1. März 2011. Einmal im Leben Football spielen, Cheerleader sein, in den Rocky Mountains Ski fahren oder Sydney kennen lernen – So unterschiedlich wie die Jugendlichen sind, die einen Schulaufenthalt im Ausland erleben wollen, so unterschiedlich sind auch ihre Träume vom Leben in der Fremde. Zwei Dinge jedoch wollen sie alle: Tief in eine neue Kultur eintauchen und richtig gut die Landessprache lernen. Viele Eltern möchten ihren Kindern einen Schüleraustausch ermöglichen, sind aber angesichts des Abiturs nach 12 Jahren (G8) und der vollgestopften Stundenpläne der Sprösslinge verunsichert. Wie sich ein Schulaufenthalt im Ausland auch bei G8 sinnvoll in die deutsche Schullaufbahn integrieren lässt, erfahren Interessierte beim Infoabend „Schüleraustausch mit G8“ des Highschoolberaters ec.se Dienstag, 15. März, um 18.30 Uhr, im ec.se Beratungscenter in der Adenauerallee 12-14.
Während der 13-jährigen Schullaufbahn war ein Gastspiel im Ausland relativ einfach: Die 11. Klasse, die von Wiederholung geprägt war und als Orientierungsjahr galt, wurde meistens genutzt und Schulen beurlaubten ihre Schüler gern. Jetzt, nach der Verkürzung, zählen die Klausuren der 11. Klasse schon für das Abitur. Jugendliche müssen also früher gehen oder, wenn sie erst nach der 10. Klasse gehen, die 11. nachholen. „Beide Optionen sind machbar, welche die bessere ist, ist von Alter, Reife und nicht zuletzt den Schulnoten abhängig“, erläutert ec.se Geschäftsführer Thomas Eickel. Schüler, die auf gar keinen Fall das Jahr wiederholen wollen, können einen kürzeren Schulaufenthalt im Ausland wählen und sind dann drei oder fünf Monate fort.
Ob für ein Jahr oder kürzer, ob mit Überspringen des Schuljahrs in Deutschland oder Wiederholung – ein Schulaufenthalt im Ausland ist in jedem Fall eine Bereicherung für den Jugendlichen. „Die Jungen und Mädchen kommen mit größerem Selbstvertrauen, höherer Motivation und insgesamt erwachsener zurück“, betont Eickel. Viele von ihnen könnten anschließend ihren Notendurchschnitt in Deutschland verbessern. Zudem haben Erwachsene später nie die Chance, so tief in die Kultur eines anderen Landes einzutauchen wie Gastschüler: Gastfamilie und Klassenkameraden nehmen die Neulinge mit offenen Armen auf, das gegenseitige Kennenlernen und Freundschaft schließen spielt für Schüler eine viel größere Rolle als in späteren Jahren, wo Arbeit oder Studium im Vordergrund stehen.
Highschoolberater ec.se plant für die kommenden Monate weitere Infoabende, die jeweils dienstags um 18.30 Uhr in der Adenauerallee 12-14 stattfinden: Am 12. April geht es um drei- oder fünfmonatige Aufenthalte ab Januar 2012, am 17. Mai lautet das Thema „Privatschulen und Internate im Ausland“. Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei, ec.se bittet um Platzreservierung unter 02 28/25 90 840 oder per E-Mail an info(at)highschoolberater.de. Weitere Termine finden Interessierte auf der Webseite www.highschoolberater.de.
ec.se – educational consulting & student exchange GmbH berät, vermittelt und betreut Jugendliche und ihre Familien, die sich für einen High School Aufenthalt in den USA, in Kanada, Australien oder Neuseeland entscheiden. Zum Angebot von ec.se zählen öffentliche und private Schulen sowie renommierte Internate/Boarding Schools. Gründer und Geschäftsführer Thomas Eickel verfügt über langjährige intensive Verbindungen zu Partnerorganisationen und ausgewählten Schulen in Nordamerika und Australien/Neuseeland.
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