„Geld von Privat“ ist bei den klassischen Kreditinstituten immer noch nicht möglich. Viele Anbieter locken mit Angeboten wie „„Geld von Privat““, oft steckt dahinter aber ein Kredit zu sehr hohen Zinssätzen und sehr wohl mit Schufaauskunft, die dann aber eben schlecht ist.
(firmenpresse) - Neu am Markt sind Social Lending Anbieter, die „„Geld von Privat““ von Privatpersonen an Privatpersonen vermitteln.
Umfangreich Auskunft über „Geld von Privat“ gibt die neue Social Lending Plattform: www.sociallending.de
Der wohl erfolgreichste Anbieter ist die Webseite www.auxmoney.com.
Auf der Webseite warten mehrere tausend private Geldgeber auf Privatleute, die auch einen P2P Kredit suchen.
Denn auf der Plattform entscheidet der Kreditgeber nicht nur nach Schufascore oder liquiden Sicherheiten, sondern nach seinem Bauchgefühl gegenüber dem Kreditsuchenden. „Geld von Privat“ ist also möglich.
Zur Zeit stehen über 28 Millionen Euro potentiellen Kreditsuchenden zur Verfügung.
Auxmoney.com: „„Geld von Privat“ ist bei uns das Tagesgeschäft. Dafür können aber andere Sicherheiten, die auch unkonventionell sind angegeben werden. „Geld von Privat“ ist daher auf unserer Plattform ein gern gesehenes Geschäft.“
„Geld von Privat“ ist also dank des neuen Portals eine wirkliche Alternative. Das Gute: Auxmoney.com verlangt keine Vermittlungsprovision, sondern lediglich eine einmalige Gebühr in Höhe von 9,50 €. Diese Kosten kann auch jemand bezahlen, der einen „Geld von Privat“ sucht.
Der Markt für „„Geld von Privat““ ist ein schnell wachsender Markt, weil die Überschuldung in Deutschland immer weiter zunimmt. „Geld von Privat“ ist aber auch für Banken, die ihren Kreditzins mit der Bonität der Kreditsuchenden bestimmen ein lukratives Geschäft. Insofern ist der „„Geld von Privat““ kein Graumarkt mehr, sondern ein heiß umkämpfter Markt.
„Geld von Privat“ ist als Werbeslogan mittlerweile anerkannt und auch große Institute scheuen die direkte Ansprache mit „„Geld von Privat““ nicht mehr.
„Geld von Privat“ ist bei Google ein werberelevanter Begriff und es bleibt spannend, ob die Banken mit horrenden Zinsen oder sozial eingestellte Privatleute bei den Konsumenten, die einen „Geld von Privat“ suchen, punkten können.
Jeder hilft jedem – so ist auch der Name Auxmoney entstanden, den die Vorsilbe „aux“ kommt aus dem lateinischen und bedeutet „Hilfe“. „Money“ ist englisch und heißt Geld. Also ist auxmoney die Geldhilfe.
Auxmoney.com funktioniert so:
Jeder, der Geld übrig hat, kann es online anbieten oder im umgekehrten Fall annehmen. Sowohl Geldgeber als auch Kreditinteressierte können sich bei auxmoney.com registrieren und angeben, welche Summe sie zur Verfügung stellen wollen bzw. wie viel Geld sie benötigen. Wenn sich in der Datenbank gleiche Interessen finden, wird der Kontakt hergestellt. Die Höhe der Zinsen müssen Kreditgeber und -nehmer untereinander aushandeln.
Auxmoney.com ist günstig, denn es fallen keine Gebühren für die Vermittlung des Kredites an. Auch Bearbeitungsgebühren pro Fall werden nicht berechnet. Einzig eine einmalige Registrierungsgebühr in Höhe von 9,50 € wird erhoben.
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