(ots) - Deutsche Hoteliers wollen mehr
investieren und beurteilen ihre wirtschaftliche Lage deutlich besser
als in den Vorjahren. Das geht aus der Studie "Hotelinvest 2011"
hervor, die zum dritten Mal von der AHGZ Allgemeine Hotel- und
Gastronomie-Zeitung (Matthaes Verlag, Stuttgart) und der
internationalen Fachmesse INTERNORGA, durchgeführt wurde.
Die Vorzeichen sind positiv: Die Branchenstudie "Hotelinvest 2011"
lässt eine deutliche Verbesserung der Investitionsbereitschaft in der
deutschen 2 bis 4-Sterne-Hotellerie erkennen. Demnach wollen 79,9
Prozent der Befragten in diesem Jahr gleich viel oder mehr
investieren als 2010, das ist ein Plus von 11,5 Prozentpunkten
gegenüber dem Vorjahr. Nur 5,4 Prozent wollen 2011 nicht investieren,
was im Vergleich zum Vorjahr einem deutlichen Rückgang von 14,1
Prozentpunkten entspricht.
Als Hauptgründe für geplante Investitionen nannten die Hoteliers
vor allem das Einhalten von Standards und die Anpassung an die
Gästeerwartungen. Insgesamt zeigen sich die befragten Hoteliers
deutlich optimistischer als vor Jahresfrist. So beurteilt eine große
Mehrheit von 87,6 Prozent ihre eigene wirtschaftliche Lage im
Vergleich zum Vorjahr als gleich bis besser, das ist ein Plus von
23,4 Prozentpunkten. Lediglich 12 Prozent sehen ihre Lage als
schlechter an.
Die Höhe des Investitionsbudgets (84,2%) der befragten Hoteliers
bewegt sich wie im Vorjahr (79,2%) zwischen 25.000 Euro und 300.000
Euro.
Für die Studie "Hotelinvest 2011" hat die Unternehmensberatung
Treugast Ende vergangenen Jahres 259 Entscheidungsträger, also die
Inhaber, Direktoren oder Geschäftsführer, von 2- bis 4-Sterne- Hotels
in Deutschland befragt.
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2. März 2011
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