(ots) - Die meisten Eltern (69 Prozent) wünschen
sich, dass ihre Kinder später einmal ein eigenes Haus haben. Dabei
ist das Vätern (84 Prozent) deutlich wichtiger als Müttern (55
Prozent). Das hat eine repräsentative Umfrage des Psephos-Instituts
im Rahmen der Initiative "Investmentfonds. Nur für alle." ergeben.
Nur fünf Prozent der Eltern halten es nicht für erstrebenswert, dass
ihr Nachwuchs später in den eigenen vier Wänden lebt.
Um ihre Kinder beim Erwerb einer Immobilie unterstützen zu können,
legen zwei Drittel der Väter (67 Prozent) regelmäßig Geld zurück -
sie zahlen zum Beispiel in einen Fondssparplan ein. Unter den Müttern
macht dies nur annähernd jede zweite (48 Prozent). Befragt wurden nur
Erwachsene mit Kindern im Haushalt.
Wissenswertes rund ums Geldanlegen gibt es unter
www.nur-fuer-alle.de .
Ãœber die Befragung
Das PSEPHOS-Institut befragte im Oktober 2010 insgesamt 1.001
Personen in Deutschland ab 14 Jahren. Die Befragung wurde mittels
computergestützter Telefoninterviews (CATI) durchgeführt. Die
Stichprobe ist repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 14
Jahren.
Über "Investmentfonds. Nur für alle."
Die im Oktober 2010 gestartete Kampagne ist eine Initiative der
Fondsgesellschaften unter dem Dach des Fondsverbands BVI. Sie hat zum
Ziel, die Scheu der Anleger gegenüber Fonds abzubauen und zu zeigen,
was sie wirklich sind: Eine Geldanlage, die sich für alle eignet -
unabhängig von Anlagetyp, Lebenssituation und Zukunftsplan. Die
Initiative informiert die Anleger in Deutschland anbieter- und
produktneutral unter anderem über die Internetseite
www.nur-fuer-alle.de sowie auf Facebook (
www.facebook.com/nurfueralle ) und Twitter (
www.twitter.com/nur_fuer_alle ).
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