(ots) -
Noch spannender als beim Bund wird die Einhaltung der
Schuldenbremse bei den Bundesländern. Deren Verschuldung ist in den
vergangenen Jahren so rasant gestiegen wie die des Bundes. Ab dem
Jahr 2020 dürfen die Länder jedoch keine neuen Schulden mehr machen
und müssen bis dahin ihre Haushalte sanieren. Welche Bundesländer
werden am ehesten diese Anforderung der Schuldenbremse des
Grundgesetzes erfüllen? Wo sind die Schulden am höchsten, wo wird am
meisten in Infrastruktur investiert? Und wo laufen die Personalkosten
aus dem Ruder?
Dr. Rolf Kroker, Leiter Wirtschafts- und Sozialpolitik und
Geschäftsführer des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln, stellt
den Schulden-Check Bundesländer in einer Pressekonferenz der
Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft vor und erläutert die
Erfolge, Versäumnisse und finanzpolitischen Herausforderungen der
Bundesländer.
Pressekonferenz Schulden-Check Bundesländer Donnerstag, 10. März
2011, 11.00 Uhr Tagungszentrum im Haus der Bundespressekonferenz,
Raum 4 Schiffbauerdamm 40/Ecke Reinhardtstraße 55, 10117 Berlin
Bitte informieren Sie uns mit beigefügter Rückmeldung über Ihre
Teilnahme.
Pressekontakt:
Projektleitung:
Marco Mendorf, Telefon 030 27 877 179, mendorf(at)insm.de
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